Regionaleprojekt Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft

Im Weißen Venn bei Reken-Maria Veen: Informationstafel in der Heubachniederung (Vogelschutzgebiet) nahe einer Aussichtskanzel am Naturschutzgebiet Heubachwiesen - im Bild: Martin Albermann, auszubildender Fotograf im LWL-Medienzentrum für Westfalen (Aufnahmestandort nahe Voßkamp)
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Im Weißen Venn bei Reken-Maria Veen: Informationstafel in der Heubachniederung (Vogelschutzgebiet) nahe einer Aussichtskanzel am Naturschutzgebiet Heubachwiesen - im Bild: Martin Albermann, auszubildender Fotograf im LWL-Medienzentrum für Westfalen (Aufnahmestandort nahe Voßkamp)
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Im Weißen Venn an der Heubachniederung (Vogelschutzgebiet) bei Reken-Maria Veen - Informationstafel an einer Aussichtskanzel (Aufnahmestandort nahe Voßkamp)
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Aussichtskanzel an den Heubachwiesen (Natur- und Vorgelschutzgebiet) im Weißen Venn nördlich Reken-Maria Veen Höhe Hadenbrok
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Landwirtschaft in der Heubachniederung nördlich Reeken-Maria Veen - Teil des Weißes Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größte Moorlandschaft Westfalens. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote (Aufnahmestandort: Aussichtskanzel Hadenbrok)
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Landwirtschaft in der Heubachniederung nördlich Reeken-Maria Veen - Teil des Weißes Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größte Moorlandschaft Westfalens. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote (Aufnahmestandort: Aussichtskanzel Hadenbrok)
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Wegenetz Höhe Nordicker Damm im Weißen Venn südöstlich Velen - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote - im Bild: Martin Albermann, auszubildender Fotograf im LWL-Medienzentrum für Westfalen
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Feldanbau im Weißen Venn am Dordicker Damm südöstlich Velen - einstige Moorlandschaft zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Maisanbau im Weißen Venn bei Coesfeld-Stevede - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Maisanbau im Weißen Venn bei Coesfeld-Stevede - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Maisanbau im Weißen Venn bei Coesfeld-Stevede - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Getreideanbau im Weißen Venn Höhe Sandheck bei Reken-Maria Veen - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Getreideanbau im Weißen Venn Höhe Sandheck bei Reken-Maria Veen - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Getreideanbau im Weißen Venn Höhe Sandheck bei Reken-Maria Veen - einst größte Moorlandschaft Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Aussichtskanzel im Kuhlenvenn, Natur- und Vorgelschutzgebiet bei Gescher-Hochmoor - verbliebener Hochmoorrest des Weißen Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größtes Moorgebiet Westfalens
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Aussichtskanzel im Kuhlenvenn, Natur- und Vorgelschutzgebiet bei Gescher-Hochmoor - verbliebener Hochmoorrest des Weißen Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größtes Moorgebiet Westfalens
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Weidewirtschaft im Kuhlenvenn, Natur- und Vorgelschutzgebiet bei Gescher-Hochmoor - verbliebener Hochmoorrest des Weißen Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größtes Moorgebiet Westfalens. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Informationstafel zum Natur- und Vogelschutzgebiet Fürstenkuhle am Rande der Heubachniederung bei Gescher-Hochmoor - verbliebener Hochmoorrest des inzwischen kultivierten Weißen Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, bis Mitte des 20.Jh. größtes Moorgebiet Westfalens
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Rastende Ausflügler am artesischen Brunnen, als Wassertretbecken gefasste Quelle am Venneweg Nähe Naturschutzgebiet „Schwarzes Venn“
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Rastende Ausflügler am artesischen Brunnen, als Wassertretbecken gefasste Quelle am Venneweg Nähe Naturschutzgebiet „Schwarzes Venn“
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Artesischer Brunnen am "Venneweg", als Wassertretbecken gefasste Quelle - beliebter Rastplatz für Radler und Wanderer
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Artesischer Brunnen am "Venneweg", als Wassertretbecken gefasste Quelle - beliebter Rastplatz für Radler und Wanderer
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Rastende Ausflügler am artesischen Brunnen, als Wassertretbecken gefasste Quelle am Venneweg Nähe Naturschutzgebiet „Schwarzes Venn“
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Im Weißen Venn bei Heiden/Grenze Velen: Artesischen Brunnen, als Wassertretbecken gefasste Quelle am Venneweg Nähe Naturschutzgebiet „Schwarzes Venn“
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Milchviehbetrieb Wilhelm Jünck im Weißen Venn südöstlich Velen/Grenze Heiden (Rekener Straße) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Milchviehbetrieb Wilhelm Jünck im Weißen Venn südöstlich Velen/Grenze Heiden (Rekener Straße) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Milchviehbetrieb Wilhelm Jünck im Weißen Venn südöstlich Velen/Grenze Heiden (Rekener Straße) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Getreideanbau im Weißen Venn bei Velen (Brookweg) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Getreideanbau  im Weißen Venn bei Velen (Brookweg) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Feldanbau im Weißen Venn bei Velen (Brookweg) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Landwirtschaftsbetrieb im Weißen Venn bei Velen (Brookweg) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Landwirtschaftsbetrieb im Weißen Venn bei Velen (Brookweg) - bis Mitte des 20. Jh. größtes Moorgebiet Westfalens zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote
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Zum Wildpark Dülmen bitte!
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Forsthaus (?) im Wildpark Dülmen - Landschaftspark mit Hirsch- und Heidschnuckenbesatz, gestaltet ab 1864 durch den englischen Landschaftsarchitekten Edward Milner im Auftrag des Herzogs von Croy
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde verlassen die Waldschlafplätze ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde verlassen die Waldschlafplätze ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde verlassen die Waldschlafplätze ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde beim morgendlichen Grasen auf ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde verlassen die Waldschlafplätze ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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Morgendämmerung im Merfelder Bruch, Oktober 2013: Dülmener Wildpferde verlassen die Waldschlafplätze ihrer Wildbahn bei Dülmen. [Das 1847 durch Herzog Alfred von Croy begründete Reservat auf heute 3,6 Quadratkilometern eingezäuntem Wald-, Wiesen-, Heide- und Moorgelände dient 300-400 Stuten und Fohlen als Lebensraum. Alljährlich Ende Mai werden die Junghengste im publikumsträchtigen "Dülmener Wildpferdefang" von der Herde getrennt und zum Verkauf angeboten.]
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