Mischwald

Stehendes Totholz im Dämmerwald bei Schermbeck - Lebensraum für Vögel, Insekten, Fledermäuse und Pilze. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband wird der bestehende Eichen-Buchen-Wald ausgebaut und zum Schutz der Artenvielfalt zur Wildnis ohne Einflussnahme des Menschen weiterentwickelt. Ein 2,5 Kilometer langer, barrierearmer Rundweg soll die Besucherströme lenken und mit Informationstafeln und Interaktionsmöglichkeiten der Umweltbildung dienen. Das geschlossene Waldareal bildet den Westteil des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland und ist Schutzgebiet des Europanetztes NATURA 2000.
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Naturerlebnisgelände im Tiergarten Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes WALDband barrierefrei ausgebaut werden.
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Waldbühne im Tiergarten Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Naturerlebnisgelände im Tiergarten Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Miniatur der Rekener Kapelle im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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"Kleine Maria" von Ludwig Schumacher am Skulpturenweg im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Pinocchiopfad im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Pinocchiopfad im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Pinocchiopfad im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Pinocchiopfad im Naturerlebnisgelände des Tiergartens Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Picknickplatz im Tiergarten Schloss Raesfeld. Das 5.000 m² große Areal mit Aktionselementen wie Kletter- und Balancierpfaden, Niedrigseilgarten, Zapfenweitwurfanlage und Astbaustelle soll Kindern als Spiel- und Erfahrungsraum in und mit der Natur dienen und im Rahmen des Regionale-Projektes "WALDband" auf die Bedürfnisse weiterer Zielgruppen (z. B. Barrierefreiheit) angepasst werden.
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Impressionen am "Ameisenpfad", Barfuß-Wanderweg in der Üfter Mark bei Schermbeck - Abschnitt eines barrierearmen Rundwegs mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll mit dem Angebot das Konzept "Inklusion in der Landschaft - Naturerlebnis für alle Menschen durch geeignete Infrastruktur und Information" umgesetzt werden.
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Impressionen am "Ameisenpfad", Barfuß-Wanderweg in der Üfter Mark bei Schermbeck - Abschnitt eines barrierearmen Rundwegs mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll mit dem Angebot das Konzept "Inklusion in der Landschaft - Naturerlebnis für alle Menschen durch geeignete Infrastruktur und Information" umgesetzt werden.
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Impressionen am "Ameisenpfad", Barfuß-Wanderweg in der Üfter Mark bei Schermbeck - Abschnitt eines barrierearmen Rundwegs mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll mit dem Angebot das Konzept "Inklusion in der Landschaft - Naturerlebnis für alle Menschen durch geeignete Infrastruktur und Information" umgesetzt werden.
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In der Üfter Mark - ein Naturschutzgebiet mit Laubwald-, Kiefern- und Heidearealen im Westen des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Kieferbestände zugunsten eines naturnahen Laubmischwaldes mit Birken- und Erlenbesatz zurückgedrängt, die Heiden mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden. Ein barrierearmer Rundweg mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde soll den Charakter eines "Naturerlebnisgebiets" fördern.
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In der Üfter Mark - ein Naturschutzgebiet mit Laubwald-, Kiefern- und Heidearealen im Westen des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Kieferbestände zugunsten eines naturnahen Laubmischwaldes mit Birken- und Erlenbesatz zurückgedrängt, die Heiden mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden. Ein barrierearmer Rundweg mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde soll den Charakter eines "Naturerlebnisgebiets" fördern.
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In der Üfter Mark - ein Naturschutzgebiet mit Laubwald-, Kiefern- und Heidearealen im Westen des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Kieferbestände zugunsten eines naturnahen Laubmischwaldes mit Birken- und Erlenbesatz zurückgedrängt, die Heiden mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden. Ein barrierearmer Rundweg mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde soll den Charakter eines "Naturerlebnisgebiets" fördern.
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Grenzeiche als Wegmarkierung: 200 Jahre alte Eiche an der ehemaligen Postkutschenlinie zwischen Dorsten und Borken in der Üfter Mark bei Schermbeck.
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Grenzeiche als Wegmarkierung: 200 Jahre alte Eiche an der ehemaligen Postkutschenlinie zwischen Dorsten und Borken in der Üfter Mark bei Schermbeck.
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Grenzeiche als Wegmarkierung: 200 Jahre alte Eiche an der ehemaligen Postkutschenlinie zwischen Dorsten und Borken in der Üfter Mark bei Schermbeck.
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Farnwald in der Haard südlich Haltern. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Saumvegetation aus Fingerhut an einem Wanderweg in der Haard südlich Haltern. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Lichter Laubmischwald in der Haard südlich Haltern. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Wanderweg mit breiter Saumvegetation (hier: Fingerhut) in der Haard südlich Haltern. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Lichter Laubwald in der Haard südlich Haltern. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Die Haard südlich Haltern - Blick vom Feuerwachturm auf dem Rennberg (Nähe Recklinghäuser Straße) nach Südosten. Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Die Haard auf dem Remberg südlich Haltern - Blick vom Feuerwachturm (Nähe Recklinghäuser Straße). Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
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Teich bei Gelmer, 1934.
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Teich bei Gelmer, 1934.
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Teich bei Gelmer, 1934.
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Landschaft bei Canstein, 1930.
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Der Grund im Siegerland, 1953.
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Aufforstung mit Mischwald im Forstrevier Klusweide im Eggegebirge, 1937.
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Blick vom Hirschsprung im Eggegebirge auf Willebadessen, 1935.
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Blick vom Hirschsprung im Eggegebirge bei Willebadessen auf das Warburger Land, 1936.
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Blick vom Hirschsprung im Eggegebirge auf Willebadessen, 1936.
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Blick vom Hirschsprung im Eggegebirge auf Willebadessen, 1935.
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Blick vom Hirschsprung im Eggegebirge auf Willebadessen, 1935.
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Blick von den Teutoniaklippen im Eggegebirge auf Borlinghausen, 1935.
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Blick von den Teutoniaklippen im Eggegebirge nach Südosten, 1935.
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