Kirchenrundling, Kirchrundling

Ortskern Enger, Blick von der Straße Linnenbrink aus auf die Stiftskirche, davor quer die Steinstraße. Das Gebäude hinter der Einmündung Linnenbrink in die Steistraße beherbergt die Widukind-Gedächtnisstätte
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Ortskern Enger mit Blick ins Ravensberger Land - Ansicht aus einem Dachfenster der ev. Pfarrkirche (Stiftskirche). Undatiert, um  1940.
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Ortskern Enger, Haus Altemeier am Aufgang zur Stiftskirche, Teil der kreisförmigen Wohnbebauung rund um den Kirchplatz ("Kirchenrundling"). Undatiert, 1940er Jahre?
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Ortskern Enger, Steinstraße - Fachwerkgehöft mit Acker nahe der  ev. Pfarrkirche (Stiftskirche), Ansicht der Südseite. Undatiert, 1940er Jahre?
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Ortskern Enger mit Blick ins Ravensberger Land - Ansicht vom Dachfenster der ev. Pfarrkirche aus. Undatiert, 1940er Jahre?
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Ortskern Enger mit ev. Pfarrkirche (Stiftskirche), Pfarrhaus und Haus Banze - Ansicht von Süden aus Richtung Maiwiese. Undatiert, 1940er Jahre?
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Ortskern Enger, "Kirchenrundling" - Fachwerkhäuser am Aufgang zur ev. Pfarrkirche (Stiftskirche), Teil der kreisförmigen Wohnbebauung rund um den Kirchplatz. Undatiert, 1940er Jahre?
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.
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Enger 1939: Feierlichkeiten anlässlich des Besuchs der "Alten Garde" am 16. Juni 1939, vorne rechts eine Esse, an der eine Szene aus dem Sagenkreis um Widukind reinszeniert wurde (Widukind ließ sein Pferd mit Hufeisen beschlagen, die um 180 Grad verdreht waren, um seine Verfolger zu täuschen)
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Ortskern Enger mit ev. Pfarrkirche, ehemalige Stiftskirche St. Dionysius. Undatiert, um 1940?
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Ortskern Enger  mit Blick ins Ravensberger Land - Ansicht aus einem Dachfenster der ev. Pfarrkirche. Vorn: Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Ortskern Enger am Kirchenrundling - ev. Pfarrkirche mit Fachwerkgebäude des späteren Widukindmuseums (links), eröffnet 1938, und Geschäftshaus Friedrich Schierholz, Uhrmacher und Optiker. Undatiert, um 1930?
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Ortskern Enger, Ackerbürgerhaus im Kirchenrundling an der ev. Pfarrkirche. Rechts: Widukind-Denkmal von 1903, abgebaut 1942 als Metallspende für die Waffenproduktion im Zweiten Weltkrieg. Undatiert, um 1940?
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Ev. Pfarrkirche Enger (Stiftskirche), Grablege des Sachsenherzogs Widukind. Links: Fachwerkgebäude des Widukindmuseums, eröffnet 1939, rechts: Geschäftshaus Friedrich Schierholz, Uhrmacher und Optiker. Undatiert, um 1939?
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Ortskern Enger - Fachwerkwohnhaus im Kirchenrundling an ev. Pfarrkirche. Undatiert, 1940er Jahre?
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Ortskern Enger - Fachwerkwohnhaus im Kirchenrundling an ev. Pfarrkirche. Undatiert, 1940er Jahre?
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert.
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Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938: Abordnung der SA [Sturmabteilung der NSDAP] bei einem Besuch des historischen Dielenhauses (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938?
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz 1976: Fachwerkhäuser des 17.-19. Jh. im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche, Zeugen der Viertelsentstehung als Kirchhöfnersiedlung.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Westseite). Traufhäuser rechts: Haus Köster-Hüls (links) und Haus Meintrup, später Kiko. Am Baum vor Köster-Hüls: Der "Küsterstein", auf dem früher nach dem Hochamt Neuigkeiten verkündet wurden.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Westseite). Traufhäuser rechts: Haus Köster-Hüls (links) und Haus Meintrup, später Kiko. Am Baum vor Köster-Hüls: Der "Küsterstein", auf dem früher nach dem Hochamt Neuigkeiten verkündet wurden.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Westseite). Traufhäuser rechts: Haus Köster-Hüls (links) und Haus Meintrup, später Kiko. Am Baum vor Köster-Hüls: Der "Küsterstein", auf dem früher nach dem Hochamt Neuigkeiten verkündet wurden.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser im Kirchenrundling an der Kirche St. Johannes Baptist (Südost-Seite). V.l.n.r.: Alte Schule [Urheberangabe: bis 1823], Arztpraxis Dr. Schmidtmann in Hausnr. 10 (später Heimathaus), Mädchenschule (bis 1970).
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser Kirchplatz 10-12 im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Südost-Seite). Mitte: Mädchenschule (bis 1970), angeschnitten links: Arztpraxis Dr. Schmidtmann (später Heimathaus) mit Durchgang zum Pastorat.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Geschäftshäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Nordseite). Links: Sparkasse des Amtes Delbrück, zuvor Standort der alten Jungenschule, davor des Rathauses des Delbrücker Landes.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Haus Meintrup (Kirchplatz 1/Nordseite) am Durchgang "Am Hagedorn" zum alten Gerichtsplatz (Lange Straße), Davor: ein Hanomag 1.3 Liter.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Porzellanwarengeschäft und Drogerie Peters im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Nordseite).
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Geschäftshäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Ostseite). Hintergrund Bildmitte: Durchgang "Am Hagedorn" zum Gasthaus Franz Strunz (später "Gocken Deele") an der Langen Straße 4.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Geschäftshäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Ostseite).
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Fachwerkhäuser im Kirchenrundling an der St. Johannes Baptist-Kirche (Ostseite). Angeschnitten rechts: Älteste Schule der Stadt, später Haus Otto Pache.
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Delbrück-Ortszentrum um 1952: Kirchstraße zur Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Blick aus Richtung Oststraße. V.l.n.r.: Häuser Leiwesmeier, Pult, Große Kathöfer, Otto Pache, Küsterhaus und Lewerken.
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Delbrück-Kirchplatz um 1952: Haus Epping (Bildmitte), erbaut 1674 von Matthias Strunz - ältestes Profangebäude der Stadt. Ansicht aus Richtung Kirchplatz St. Johannes Baptitst.
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Werne-Altstadt: "Wärmehäuschen" aus dem 16. Jh. im Kirchenrundling am Christophorus-Kirchplatz, einst genutzt von Bauern aus der Umgebung zum Aufwärmen vor und nach dem Kirchgang. Vorn: Wärmehäuschen von 1447 (heute Pfarrbibliothek) und Eingang des Stadtmuseums. März 2016.
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