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Energietechnik, Elektrizität, Elektrifizierung

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Hochspannungsmasten in den Feldern am westlichen Stadtrand
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Das Versetal bei Treckinghausen, Blick nach Süden in das spätere Talsperrenareal
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Idyllisches Versetal bei Hohstadt/Steinbachsverse vor dem Bau der Talsperre. Undatiert. Bau der Versetalsperre in verschiedenen Bauabschnitten zwischen 1929 und 1952.
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Lennetal mit Provinzialstraße Richtung Fleckenberg, vorn: Maria Dümpelmann (rechts) und Tochter Elfriede (links) mit Adele Fastenrath, Gattin des Fotografen
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Hochfläche bei Wiblingwerde
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Hochfläche bei Wiblingwerde
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Hochfläche bei Wiblingwerde
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Hochfläche bei Wiblingwerde
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Agrarlandschaft mit Fernblick auf Zeche Sachsen
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Agrarlandschaft am Haarstrang
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Kleine Weserpforte mit Blick zum Wiehengebirge
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Straßenbahn im Extertal bei Bösingfeld Richtung Barntrup, 1974.
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Agrarlandschaft bei Werpe
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Weidelandschaft der Heldener Kalksenke bei Helden
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Getreidefeld und Wirtschaftsweg bei Sinnigen
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Weizenernte auf der Hochfläche bei Titelsen
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Weizenernte auf der Hochfläche bei Titelsen
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Feld- und Weideflur bei Dalhausen
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Feld- und Weideflur bei Dalhausen
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Richard Schirrmann, Wanderungen: Eindrücke am Wegesrand, ohne Ort, undatiert
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Märkisches Hügelland bei Sprockhövel mit Blick auf die Wohnsiedlung "Silberberg"
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Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.
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Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.
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Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.
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Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne" mit Partie des Gersteinwerks der RWE AG (Erdgas-Steinkohle-Kombinationskraftwerk). September 2016.
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Naturschutzgebiet "Lippeaue von Stockum bis Werne". Angeschnitten links: Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. September 2016.
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Heckrinder im Naturschutzgebiet Kiebitzwiese an der Ruhr bei Fröndenberg. November 2017.
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Naturschutzgebiet Kiebitzwiese an der Ruhr bei Fröndenberg. November 2017.
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Hohensyburg mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Burgruine, 1934.
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