Gemälde - Kaiser Wilhelm II. begrüßt Abgeordnete
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Gemälde - Kaiser Wilhelm II. hält eine Ansprache an die Menschenmenge
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Gemälde - Erster Weltkrieg: Angreifende Soldaten bei Langemarck, Belgien (ab 1945 Langemark)
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"Sekt und Austern", Stillleben von Sophia Hundt (geb. 1838, verh. Schellen), Tochter des namhaften Münsteraner Fotografen Friedrich Hundt, Malerin mit Studium an der Düsseldorfer Akademie der Künste
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Caroline Freifrau von Droste, geb. Freiin von Wendt. Geboren 1802, gestorben 1881. Nach einem zeitgenössischen Gemälde. Papierfotografie.
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Freifrau Caroline Droste-Hülshoff, geb. Freiin von Wendt, gestorben 1881, geboren 1802. Gouache. Gemalt 1828 von Frau Jenny von Droste Hülshoff.
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Maria Anna (Jenny) Freifrau von Laßberg, geborene Freiin von Droste zu Hülshoff, geboren 02.06.1795, gestorben 1834. Nach einem zeitgenössischen Gemälde.
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Haarlocke im Bilderrahmen mit einem Porträt der Maria Anna (Jenny) Freifrau von Laßberg, geborene Freiin von Droste zu Hülshoff, geboren 02.06.1795, gestorben 1834. Vgl. Bild Nr. 02_491.
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Ältere Frau vor Bodenseekulisse. Maria Anna (Jenny) Freifrau von Laßberg, geborene Freiin von Droste zu Hülshoff, geboren 02.06.1795, gestorben 1834. Gezeichnet F. Hahn 1847
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Junger Mann. Werner Konstantin Freiherr von Droste. Gouachemalerei von C. H. N. Oppermann.
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Junge Frau. Lotte von Dechen. Nichte der Äbtissin Fäulein von Dechen in Hohenholte. Anfang des 19. Jahrhunderts. Gouachemalerei, vermutlich von C. H. N. Oppermann
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Bad Oeynhausen, historische Stadtansicht mit Gradierwerk, Mitte 19. Jh., Lithographie, Ausstellung im Gustav Lübcke-Museum, Hamm, 1957
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"Provinzial-Irren-Anstalt" in Marsberg, ehemaliges Kapuzinerkloster Niedermarsberg, Zeichnung von 1834.
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LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch (3. v. li.) mit seinen Amtsvorgängern (v. li.) Wolfgang Schäfer (1998-2006), Herbert Neseker (1979-1991) und Dr. Manfred Scholle (1991-1998)
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LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch (3. v. li.) mit seinen Amtsvorgängern (v. li.) Wolfgang Schäfer (1998-2006), Herbert Neseker (1979-1991) und Dr. Manfred Scholle (1991-1998)
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Wolfgang Schäfer (1998-2006), Herbert Neseker (1979-1991) und Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Gattinnen, im Hintergrund LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch mit Gattin
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Wolfgang Schäfer (1998-2006), Herbert Neseker (1979-1991) und Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Gattinnen, im Hintergrund LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch mit Gattin
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Herbert Neseker, 1979-1991 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Herbert Neseker, 1979-1991 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Herbert Neseker, 1979-1991 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Dr. Manfred Scholle, 1991-1998 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Dr. Manfred Scholle, 1991-1998 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Wolfgang Schäfer, 1998-2006 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Wolfgang Schäfer, 1998-2006 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Herbert Neseker (1979-1991), Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Wolfgang Schäfer (1998-2006) mit Gattinnen, re.: LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch und Gattin
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Die ehemaligen LWL-Direktoren (v.li.) Herbert Neseker (1979-1991), Dr. Manfred Scholle (1991-1998) und Wolfgang Schäfer (1998-2006) mit Gattinnen, re.: LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch und Gattin
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Textilmuseum Bocholt: Dame in der Kleidermode um 1907, im Hintergrund: Porträt von Max Herding (1844-1911), Mitbegründer der Spinn-Weberei Herding, Unternehmensbetrieb 1907-1963, seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Dame in der Kleidermode um 1907, im Hintergrund: Porträt von Max Herding (1844-1911), Mitbegründer der Spinn-Weberei Herding, Unternehmensbetrieb 1907-1963, seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Museumspädagogisches Kinderprogramm zur Arbeitswelt der Textilfabrikation Anfang des 20.Jh., präsentiert in der ehemaligen Spinn-Weberei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße) - im Hintergrund: Porträt von Max Herding (1844-1911), Mitbegründer des Unternehmens
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Pressekonferenz zum 2009 beginnenden Ausstellungsprojekt "2000 Jahre Varusschlacht": LWL-Direktor Wolfgang Schäfer (2. von links) mit Vertretern der Kooperationseinrichtungen - Joachim Bünemann, Verbandsvorsteher des Landesverbandes Lippe, Landrat Manfred Hugo (Landkreis Osnabrück), Landrat Friedel Heuwinkel (Kreis Lippe) und Joseph Rottmann, Geschäftsführer des Museumsparks Kalkriese
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Ludwig Grona, Abt in Kloster Grafschaft 1742-1765, Gemälde vom Maler Dehne aus Dillenburg (1742), Kloster Grafschaft, Kreuzgang
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Graf Moritz Kasimir II. zu Bentheim-Tecklenburg (1768-1805), Ölgemälde, Privatbesitz der Familie zu Bentheim Tecklenburg, seit 2001 wohnhaft im Konvengebäude des ehemaligen Klosters Herzebrock, dessen Aufhebung Moritz Kasimir II im Jahre 1803 veranlasste
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Porträtmedaillon des italienischen Mystikers Paul vom Kreuz - Besitz der Abtei Marienmünster, 1128-1803 Benediktiner-, seit 1967 Passionistenkloster
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Maria Alberti (1765-1812), Hamburger Bürgerstochter, Malerin und erste Oberin der Münsteraner Clemensschwestern, auch "Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria", gegründet 1808 von Kapitularvikar Clemens August von Droste zu Vischering als Gemeinschaft der Krankenwärterinnen für den Dienst an Bedürftigen
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Clemens August Droste zu Vischering (1773-1845), als Kapitularvikar des Bistums Münster Initiator der "Gemeinschaft der Krankenwärterinnen" für den Krankenpflegedienst an Bedürftigen (Münster 1808), später Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria ("Clemensschwestern")
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Apostelbild - historischer Krankenbettschmuck aus dem Clemenshospital Münster, Künstler: Jodokus Matthias Koppers, heute Exponat im Euthymia-Zentrum am Mutterhaus der Clemensschwestern - auch "Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria"
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Maria Theresia Bonzel, 1863 Gründerin des Ordens der Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung zu Olpe, Gemäde von I. Gogolin (Mutterhaus der Franziskanerinnen in Olpe, Maria Theresia-Straße 32)
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Franz Fischer (1740-1806), letzter Abt des ehemaligen Prämonstratenserklosters Wedinghausen (1170-1803), porträtiert von Carl Joseph Haan (St. Laurentius-Kirche, Arnsberg)
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Dr. Heinrich Glasmeier als Archivar auf Schloss Velen, Ölgemälde im LWL-Archivamt für Westfalen, Münster (Hans Meyer, 1926, fotografische Reproduktion 2014). Zur Person: Geboren 1892 in Dorsten, Geschichtsstudium in Münster, ab 1923 Direktor der Vereinigten Westfälischen Adelsarchive, ab 1927 Begründer und Leiter der Archivberatungsstelle der Provinz Westfalen, ab 1932 NSDAP-Mitglied (Träger des Goldenen Parteiabzeichens), ab 1933 Intendant des Westdeutschen Rundfunks, ab 1937 Reichsrundfunk-Intendant, 1945 verschollen und für tot erklärt.
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Die ehemaligen Landesdirektoren Dr. Manfred Scholle (1991-1998), Wolfgang Schäfer (1998-2006), Dr. Wolfgang Kirsch (2006-2014) (v.l.n.r.), die ihre Porträts in Öl präsentieren.
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