Barackenlager, Barackensiedlung

Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
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Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Undatiert, 1920er Jahre?
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Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Seitenansicht der Baracke auf 03_3854. Undatiert, 1920er Jahre?
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Barackensiedlung an einer ausgedienten Schmalspurtrasse, Rückansicht einer Wohnbaracke an der Kanalstraße in Münster während eines Hochwassers im November 1928
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Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
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Barackensiedlung, Ort unbekannt, möglich: Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre [vgl. Bild 03_3853, _3886]
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014, Eingang des Geländes mit sieben denkmalgeschützten (seit 1993) Baracken an der Bruchstraße 215. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 2. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a/3b von Süden - zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a von Südwesten - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 4 - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 5 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Süden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Norden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Partie von Gebäude 9, ehemals Garage und Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Eingang "Heidefriedhof" - Ruhestätte für 119 Verstorbene des "Heidehofs", einem Altenheim für Ostvertriebene, betrieben 1946-1960 im nah gelegenen Barackenlager Lette (erbaut 1933) nach dessen Nutzung als nationalsozialistische Schulungsstätte bis Kriegsende 1945.
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Auf dem "Heidefriedhof" - Ruhestätte für 119 Verstorbene des "Heidehofs", einem Altenheim für Ostvertriebene, betrieben 1946-1960 im nah gelegenen Barackenlager Lette (erbaut 1933) nach dessen Nutzung als nationalsozialistische Schulungsstätte bis Kriegsende 1945.
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Auf dem "Heidefriedhof" - Ruhestätte für 119 Verstorbene des "Heidehofs", einem Altenheim für Ostvertriebene, betrieben 1946-1960 im nah gelegenen Barackenlager Lette (erbaut 1933) nach dessen Nutzung als nationalsozialistische Schulungsstätte bis Kriegsende 1945.
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Barackenlager Lette, 2014: Ausgang Richtung "Heidefriedhof" - Ruhestätte für 119 Verstorbene des "Heidehofs", einem Altenheim für Ostvertriebene, 1946 eingrichtet in den Lagerbaracken (erbaut 1933) nach deren Nutzung als nationalsozialistische Schulungsstätte bis Kriegsende 1945, geschlossen 1960.
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Glocke des ehemaligen Glockenturms im Barackenlager Lette an der Bruchstraße 215, November 2014 - später überführt in die evangelische Kirche am Kapellenweg.
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Glocke des ehemaligen Glockenturms im Barackenlager Lette an der Bruchstraße 215, November 2014 - später überführt in die evangelische Kirche am Kapellenweg.
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Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
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Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
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Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Kinder in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
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Barackensiedlung. Motiv ohne Angabe, undatiert. [Möglich: Unterkünfte für Bergarbeiter der Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel?]
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Barackensiedlung. Motiv ohne Angabe, undatiert. [Möglich: Unterkünfte für Bergarbeiter der Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel?]
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Kinder beim Ballspielen vor einer Nissenhütte [Notwohnung] von 1947 in Rauxel, 1962.
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Kinder beim Ballspielen vor einer Nissenhütte [Notwohnung] von 1947 in Rauxel, 1962.
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Bielefeld-Senne, Behelfssiedlung "Windflöte", Architekt: Spengemann, Brackwede, 1939-1945.
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Bielefeld-Senne, Behelfssiedlung "Windflöte", Architekt: Spengemann, Brackwede, 1939-1945.
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