Kunst

Prozessionsweg Münster - Telgte, 2014: Stationsbild nähe Dortmund-Ems-Kanal, Münster-St. Mauritz. Bildhauer: Gerhard Bücker, Vellern, eingeweiht 1958.
11_3651
Prozessionsweg Münster - Telgte, 2014: Stationsbild nähe Dortmund-Ems-Kanal, Münster-St. Mauritz. Bildhauer: Gerhard Bücker, Vellern, eingeweiht 1958.
11_3652
Das "Weiße Kreuz" am Prozessionsweg Münster - Telgte: Gabelkreuz von Johann Wilhelm Gröninger (1675-1724) im Wegeabschnitt östlich des Dortmund-Ems-Kanals. Gabelkreuz Barock, Begleitfiguren angefügt im 19. Jahrhundert.
11_3653
Das "Weiße Kreuz" am Prozessionsweg Münster - Telgte: Gabelkreuz von Johann Wilhelm Gröninger (1675-1724) im Wegeabschnitt östlich des Dortmund-Ems-Kanals. Gabelkreuz Barock, Begleitfiguren angefügt im 19. Jahrhundert.
11_3654
Das "Weiße Kreuz" am Prozessionsweg Münster - Telgte: Gabelkreuz von Johann Wilhelm Gröninger (1675-1724) im Wegeabschnitt östlich des Dortmund-Ems-Kanals. Gabelkreuz Barock, Begleitfiguren angefügt im 19. Jahrhundert.
11_3655
Das "Weiße Kreuz" am Prozessionsweg Münster - Telgte: Medaillon am Sockel des barocken Gabelkreuzes von Johann Wilhelm Gröninger (1675-1724) im Wegeabschnitt östlich des Dortmund-Ems-Kanals.
11_3656
Installation "Rotes Tor" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3818
Erklärtafel "Bergematerial" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3819
Der "Hexenturm" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - alter Revisionsschacht, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3822
Der "Hexenturm" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - alter Revisionsschacht, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3823
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3825
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3829
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3830
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3831
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3833
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3834
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3836
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3837
Installation "Große Treppe" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen. Die aus Betontrümmern errichtete Treppe zur Südhalde ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3840
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Gewässerbiotop an einer Mauer aus Betonruinen, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3844
Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3845
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Mauer aus Betonruinen, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3846
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Installation "Windwaage" am Besucherweg zur Halde Süd, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3849
Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Betonstele am Besucherweg zur Halde Süd, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
11_3853
"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
11_3854
Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992).
11_3855
Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992).
11_3856
Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992). Im Vordergrund: Dächer der Siedlung Schüngelberg.
11_3857
Schutzmantelmadonna - Heinrich Friederichs, 1934, Auftrag der Bogengemeinschaft Freckenhorster Straße. Museum Heinrich Friederichs, Warendorf - errichtet im Geburtshaus des Bildhauers (1912-1944) an der Oststraße 47. Im Hintergrund: Sonderausstellung des Malers Wilhelm Götting (1901-1976).
11_3954
Sonderausstellung des Malers Wilhelm Götting (1901-1976). Museum Heinrich Friederich, Warendorf - errichtet im Geburtshaus des Bildhauers Heinrich Friederich (1912-1944) an der Oststraße 47.
11_3955
Büste eines Warendorfer Mädchens (links) und Plastik "Die Ernte" (rechts) - Heinrich Friederichs, 1937 und 1938. Museum Heinrich Friederichs, Warendorf - errichtet im Geburtshaus des Bildhauers (1912-1944) an der Oststraße 47. Im Hintergrund: Sonderausstellung des Malers Wilhelm Götting (1901-1976).
11_3957
Büste eines Warendorfer Mädchens (Heinrich Friederichs, 1937) und Porträt desselben Mädchens (Wilhelm Götting, 1946). Museum Heinrich Friederichs, Warendorf - errichtet im Geburtshaus des Bildhauers (1912-1944) an der Oststraße 47.
11_3958
Pilgerzug durch Telgte anlässlich der Eröffnung des Jakobsweges von Bielefeld nach Wesel am 8. Mai 2015
11_4143
Westpark Bochum an der Jahrhunderthalle: Lichtinstallation des Künstleres Rafael Lozano-Hemmer anlässlich der Ruhrtriennale 2012
11_4207
Westpark Bochum an der Jahrhunderthalle: Lichtinstallation des Künstlers Rafael Lozano-Hemmer anlässlich der Ruhrtriennale 2012
11_4208
Westpark Bochum an der Jahrhunderthalle: Lichtinstallation des Künstlers Rafael Lozano-Hemmer anlässlich der Ruhrtriennale 2012
11_4209
Die ehemaligen Landesdirektoren Dr. Manfred Scholle (1991-1998), Wolfgang Schäfer (1998-2006), Dr. Wolfgang Kirsch (2006-2014) (v.l.n.r.), die ihre Porträts in Öl präsentieren.
11_4656
Der 2015 amtierende Landesdirektor Löb mit den ehemaligen Landesdirektoren Dr. Manfred Scholle (1991-1998), Wolfgang Schäfer (1998-2006), Dr. Wolfgang Kirsch (2006-2014) (v.l.n.r.), die ihre Porträts in Öl präsentieren.
11_4657
Der 2015 amtierende Landesdirektor Löb mit den ehemaligen Landesdirektoren Dr. Manfred Scholle (1991-1998), Wolfgang Schäfer (1998-2006), Dr. Wolfgang Kirsch (2006-2014) (v.l.n.r.), der sein Porträts in Öl präsentiert.
11_4658
Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
11_4819
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...