Kulturhaus, Kulturzentrum

"Dortmunder U", auch "U-Turm": Bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, ab 1968 mit 9 Meter hohem hohem, vierseitigem und vergoldetem U als Firmenlogo, Architekt Ernst Neufert. Unter Denkmalschutz und seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Dachpartie des "Dortmunder U" (bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei) mit 9 Meter hohem, vierseitigem und vergoldetem U als Firmenlogo, errichtet 1968 nach dem Entwurf des Architekten Ernst Neufert. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Dachpartie des "Dortmunder U" (bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei) mit 9 Meter hohem, vierseitigem und vergoldetem U als Firmenlogo, errichtet 1968 nach dem Entwurf des Architekten Ernst Neufert. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Emil-Moog-Platz am Dortmunder U, auch "U-Turm" -  errichtet 1926/1927 als Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei nach Plänen des Architekten Emil Moog. In Betrieb bis 1994, seit 2010 Kunst- und Medienzentrum.
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Eingangsfront des Dortmunder U, auch "U-Turm": Bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei, Baujahr 1926/27, Architekt Emil Moog, ab 1968 mit 9 Meter hohem U als Firmenzeichen, Architekt Ernst Neufert. Unter Denkmalschutz, seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangsportal des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Eingangshalle des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog. Unter Denkmalschutz, seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Treppenhalle im Erdgeschoss des "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Treppenhalle im "Dortmunder U" (4. Stockwerk) - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Im "Dortmunder U": Treppenhalle im vierten Stockwerk, Standort des Museums Ostwall im ehemaligen Betriebsgebäude der Union-Brauerei (bis 1994). Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Akustikraum im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Akustikraum im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Mediathek im "Dortmunder U" - bis 1994 Betriebsgebäude der Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, unter Denkmalschutz. Seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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Der "Ostpol" in Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, erbaut 1929, Architekt Alfred Fischer, heute Kultur- und Begegnungszentrum und Wahrzeichen der Stadt. Mai 2016.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Lichtkunst-Installation im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Mai 2016.
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Im "Ostpol", Bönen - ehemaliger Förderturm der 1981 stillgelegten Zeche Königsborn III/IV, heute Kultur- und Begegnungszentrum. Bildmitte: Einer von zahlreichen Papier-Kranichen, gefaltet von chinesischen Schulkindern für jeden verunglückten Arbeiter der Zeche Königsborn. Mai 2016.
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Bönen-Zentrum: Turmwindmühle in der Bahnhofstraße 235 - erbaut 1860 (Baudenkmal), seit 1969 Kulturzentrum "Alte Mühle". November 2016.
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Bönen-Zentrum: Turmwindmühle in der Bahnhofstraße 235 - erbaut 1860 (Baudenkmal), seit 1969 Kulturzentrum "Alte Mühle". November 2016.
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Himmelmannpark Fröndenberg: Die "Kulturschmiede" - Veranstaltungsgebäude auf dem Betriebsgelände der 1983 stillgelegten Papierfabrik Himmelmann (heute Landschaftspark), eingefasst von Mauerresten des ehemaligen Strohlagers. August 2017.
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Himmelmannpark Fröndenberg: Das "Ulmke-Forum" - Veranstaltungsareal auf dem Betriebsgelände der 1983 stillgelegten Papierfabrik Himmelmann (heute Landschaftspark), eingefasst von Mauerresten des ehemaligen Strohlagers. August 2017.
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Himmelmannpark Fröndenberg: Das "Ulmke-Forum" - Veranstaltungsareal auf dem Betriebsgelände der 1983 stillgelegten Papierfabrik Himmelmann (heute Landschaftspark), eingefasst von Mauerresten des ehemaligen Strohlagers. August 2017.
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Himmelmannpark Fröndenberg: Das "Ulmke-Forum" - Veranstaltungsareal auf dem Betriebsgelände der 1983 stillgelegten Papierfabrik Himmelmann (heute Landschaftspark), eingefasst von Mauerresten des ehemaligen Strohlagers. August 2017.
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Himmelmannpark Fröndenberg: Die "Kulturschmiede" - Veranstaltungsgebäude auf dem Betriebsgelände der 1983 stillgelegten Papierfabrik Himmelmann (heute Landschaftspark), eingefasst von Mauerresten des ehemaligen Strohlagers. August 2017.
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Holzwickede-Innenstadt: Spielplatz "Zeche Caroline", eröffnet 2010 in der Wohnsiedlung Carolinenallee auf dem Gelände der 1951 stillgelegten Zeche Caroline. Rechts: Gebäude der Zechenverwaltung, heute "Treffpunkt Villa", Kulturhaus für Kinder, Jugendliche und Familien (Rausinger Straße). Oktober 2017.
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Holzwickede-Innenstadt: Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Zeche Caroline, Rausinger Straße - heute "Treffpunkt Villa", Kulturhaus für Kinder, Jugendliche und Familien in der Wohnsiedlung Carolinenallee auf dem Gelände der 1951 stillgelegten Zeche. November 2017.
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Holzwickede-Innenstadt: Spielplatz "Zeche Caroline", eröffnet 2010 am Kulturhaus "Treffpunkt Villa" (Rausinger  Straße) in der Wohnsiedlung Carolinenallee auf dem Gelände der 1951 stillgelegten Zeche Caroline. Oktober 2017.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Daneben: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Links: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Daneben: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Rechts: Geschäftsstelle des Naturschutzzentrums Kreis Coesfeld e.V. und Ausstellung zur Natur- und Kulturlandschaft der Baumberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Rechts: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemaliges Nebengebäude, heute Sitz der Geschäftsstelle des Naturschutzzentrums Kreis Coesfeld e.V. mit einer Dauerausstellung zur Natur- und Kulturlandschaft der Baumberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Tenne, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Dorfcafé und kleiner Hofladen im ehemaligen Wohnhaus, Wohn- und Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemaliges Nebengebäude, heute Wohnstätte mit sozialer Funktion. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Gesundheitshaus (vorn) und ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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