Fahrradwegenetz, Radwanderweg, Radfernweg

Gelsenkirchen-Bismarck, Bickernstraße: Fußgängerbrücke zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, Brücke Bickernstraße zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, Brücke Bickernstraße zum Consolpark, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Bismarck, am Hafen Grimberg Höhe Willy-Brandt-Allee: Fußgängerbrücke "Grimberger Sichel" über den Rhein-Herne-Kanal, Spannweite 141 m, erbaut 2006-2008, Entwurf: Sebastian Linden, Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann & Partner, Stuttgart - Verbindungsbrücke zwischen dem 9 km langen Erzbahn-Radweg "Emscher-Weg" aus Bochum-Innenstadt und dem Emscher Park Radweg am Nordufer des Kanals (Trasse Oberhausen-Hamm)
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Gelsenkirchen-Ückendorf, Ostpreußenstraße: Die "Erzbahnbrücke 9" (auch "Pfeilerbrücke"), mit 344 Metern die längste von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Rhein-Herne-Kanal zum Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt), Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Erzbahntrasse Bochum, Abschnitt Erzbahnbrücke Nr. 6 an der Alten Günnigfelder Straße, eine von 15 Brücken der ehemaligen Erzbahntrasse vom Stahlwerk Bochumer Verein (BO-Innenstadt) zum Rhein-Herne-Kanal, Trassenlänge 9 km, Bau und Ausbau 1901-1930, nach Aufgabe des Stahlwerkes in den 1960er Jahren Rückbau zum Radwanderweg "Emscher-Weg" 2002-2008
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Christoph Bernhard von Galen, 1606-1678 Amtsherr zu Lüdinghausen, ab 1650 Fürstbischof von Münster, Ansicht 2012. Die Büste steht an einem Weg zwischen den Burg Vischering und Burg Lüdinghausen im Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen den Wasserburgen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum. Ansicht 2012.
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Lambert von Oer zu Kakesbeck (1440-1522) - ab 1520 Gefangener seines Widersachers Godderd von Harmen, daher auch genannt "Ritter mit dem eisernen Halsband", Ansicht 2012. Die Büste steht an einem Weg zwischen den Burg Vischering und Burg Lüdinghausen im Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen den Wasserburgen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Ackerfläche am Rande der Altstadt Lüdinghausens, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Altstadt und den Wasserburgen Vischering und Lüdinghausen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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General Leutnant a. D. Albert Freiherr von Lüdinghausen-Wolff (1851-1931), Ansicht 2012. Die Büste steht an einem Weg zwischen den Burg Vischering und Burg Lüdinghausen im Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen den Wasserburgen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Ackerflur am Rande der Altstadt Lüdinghausens, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Altstadt und den Wasserburgen Vischering und Lüdinghausen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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An der Stever in Lüdinghausen zwischen Burg Lüdinghausen und Burg Vischering, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen der Altstadt und beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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An der Stever in Lüdinghausen zwischen Burg Lüdinghausen und Burg Vischering, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen der Altstadt und beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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An der Stever in Lüdinghausen zwischen Burg Lüdinghausen und Burg Vischering, Ansicht 2012 - Aktionsbereich des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen der Altstadt und beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Datteln-Hamm-Kanal in Lünen Richtung Brücke Gahmener Straße. April 2017.
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Wasserwander-Rastplatz im "Preußenhafen" am Datteln-Hamm-Kanal, Lünen-Süd - erbaut 1924/1925 als Kohleumschlagsplatz für die Zechen Preußen in Horstmar und Gneisenau in Dortmund-Derne, heute touristisch genutzt in Verbindung mit dem benachbarten Seepark Lünen und dem Rad-Wander-Weg "Gneisenau-Trasse" entlang der einstigen Zechenbahn. April 2016.
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Im "Preußenhafen" am Datteln-Hamm-Kanal, Lünen Höhe Bebelstraße - erbaut 1924/1925 als Kohleumschlagsplatz für die Zechen Preußen in Horstmar und Gneisenau in Dortmund-Derne, heute touristisch genutzt als Wasserwanderrastplatz und Rad-Wander-Weg "Gneisenau-Trasse" entlang der einstigen Zechenbahn. Im Bild: Stillgelegter Wippdrehkran ("Mohr-Kran"), 1962 erbaut von der Maschinenfabrik Mohr & Federhaff. April 2016.
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Im Preußenhafen am Datteln-Hamm-Kanal, Lünen Höhe Bebelstraße - erbaut 1924/1925 als Kohleumschlagsplatz für die Zechen Preußen in Horstmar und Gneisenau in Dortmund-Derne, heute touristisch genutzt als Wasserwanderrastplatz (Bildmitte) und Rad-Wander-Weg "Gneisenau-Trasse" entlang der einstigen Zechenbahn. Landmarke im Hintergrund: Stillgelegter Wippdrehkran ("Mohr-Kran"), 1962 erbaut von der Maschinenfabrik Mohr & Federhaff. April 2016.
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Im Preußenhafen am Datteln-Hamm-Kanal, Lünen Höhe Bebelstraße - erbaut 1924/1925 als Kohleumschlagsplatz für die Zechen Preußen in Horstmar und Gneisenau in Dortmund-Derne, heute touristisch genutzt als Wasserwanderrastplatz (links) und Rad-Wander-Weg "Gneisenau-Trasse" entlang der einstigen Zechenbahn. April 2016.
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Landschaft bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Landschaft an der Stever bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "WasserBurgenWelt": Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Bielefeld: Blühende Kirschbäume auf der Straße "Am Langen Kampe" im Bielefelder Osten.
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