Ehrung, Ehrungskultur

Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2015 an Cornelia Funke - hier in der Signierstunde, westfälische Kinderbuchautorin und Pädagogin, geboren 1958 in Dorsten. Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck, Oelde, Dezember 2015.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2015 an Cornelia Funke - hier in der Signierstunde, westfälische Kinderbuchautorin und Pädagogin, geboren 1958 in Dorsten. Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck, Oelde, Dezember 2015.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2015 an Cornelia Funke - hier in der Signierstunde, westfälische Kinderbuchautorin und Pädagogin, geboren 1958 in Dorsten. Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck, Oelde, Dezember 2015.
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege, Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist aus der Republik Kongo, spricht über "Human Rights between Despotism and Profit – Women's Suffering and International Interests in the Democratic Republic of Congo".
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson-Sirleaf, 2006-2018 Präsidentin Liberias, diskutieren zum Thema "Vertrauen als Grundlage internationaler Politik" (Westfalenhallen).
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson-Sirleaf, 2006-2018 Präsidentin Liberias, diskutierten zum Thema "Vertrauen als Grundlage internationaler Politik" (Westfalenhallen).
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: "Wie übernimmt Deutschland Verantwortung?" Es disksutieren (v. l. n. r.) Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege, Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist aus Republik Kongo, Sr. Dr. Teresa Forcades i Vila, katalanische Ärztin, feministische Theologin und Benediktinerin, Bundesaußenminister Heiko Maas und Journalistin Dr. Elisabeth von Tadden (Westfalenhallen).
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: "Wie übernimmt Deutschland Verantwortung?" Bundesaußenminister Heiko Maas und Moderatorin Dr. Elisabeth von Tadden (Moderatorin) - weitere Teilnehmer: Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege, Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist aus Republik Kongo, und Sr. Dr. Teresa Forcades i Vila, katalanische Ärztin, feministische Theologin und Benediktinerin (Westfalenhallen).
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Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Podiumsgespräche: "Wie übernimmt Deutschland Verantwortung?" Sr. Dr. Teresa Forcades i Vila, katalanische Ärztin, feministische Theologin und Benediktinerin, während der Diskussion mit Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege, Gynäkologe und Menschenrechtsaktivist aus Republik Kongo, Bundesaußenminister Heiko Maas und Journalistin Dr. Elisabeth von Tadden (Westfalenhallen).
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste (rechts) durch Wolfgang Schäfer (Mitte), Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Links: Dr. Wolfgang Kirsch, Landrat des Kreises Warendorf. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005: Preisträger Wiglaf Droste bei sseiner Lesung. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005: Preisträger Wiglaf Droste bei sseiner Lesung. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Überreichung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste durch Wolfgang Schäfter, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Überreichung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste durch Wolfgang Schäfter, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Überreichung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste durch Wolfgang Schäfter, Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste: Der Schriftsteller und Musiker bedankt sich mit einem Auftritt seiner Band "Spardosenquartett". Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste: Der Schriftsteller und Musiker bedankt sich mit einem Auftritt seiner Band "Spardosenquartett". Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Verleihung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises 2005 an Wiglaf Droste: Der Schriftsteller und Musiker bedankt sich mit einem Auftritt seiner Band "Spardosenquartett". Haus Nottbeck, Museum für Westfälische Literatur, Oelde.
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Bundespräsident Gauck trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock ein; rechts: Hubert Erichlandwehr (CDU, Bürgermeister Schloß Holte-Stukenbrock)
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Franz und Johanna Maria Dempewolff, Eltern von neun Kindern. Porträt anlässlich der Verleihung des Goldenen Mutterkreuzes an Johanna im Mai 1940. Zur selben Zeit im Kriegseinsatz: alle vier Söhne Josef, Franz, Fritz und - gefallen 1943 - der jüngste Sohn Karl
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Dr. Ing. Alfred Koegel, ab 1943 im Vorstand der WDI, anlässlich seiner Verabschiedung. Hamm, undatiert.
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Verabschiedung von Dr. Ing. Alfred Koegel (rechts), ab 1943 im Vorstand der WDI, Hamm, undatiert.
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Dr. Ing. Alfred Koegel, ab 1943 im Vorstand der WDI, anlässlich seiner Verabschiedung. Hamm, undatiert.
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Dr. Ing. Alfred Koegel (rechts), ab 1943 im Vorstand der WDI, anlässlich seiner Verabschiedung. Hamm, undatiert.
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Gesellige Runde mit Oberbürgermeister a. D. Ferdinand Poggel [? Mitte mit Zigarre] anlässlich der Verabschiedung von WDI-Vorstandsmitglied Dr. Ing. Alfred Koegel [nicht im Bild]. Hamm, undatiert.
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St. Bonifatius-Kirche, Hamm: Die Gemeinde bringt ein Ständchen für den Pfarrer. Anlass unbekannt [Verabschiedung? Geburtstag?] Undatiert, 1970er Jahre [?]
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St. Bonifatius-Kirche, Hamm: Der Pfarrer begrüßt die Trommler eines Schützenvereins. Anlass unbekannt [Verabschiedung? Geburtstag?] Undatiert, 1970er Jahre [?]
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München, 1979: Festakt anlässlich der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille in der Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio.
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München, 1979: Festakt anlässlich der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille im Herkulessaal der Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. 2.v.l.: Hildegard Hamm-Brücher, Mitbegründerin der Theodor-Heuss-Stiftung, rechts daneben: Erich Kiesl, Oberbürgermeister der Stadt München, 3.v.r.: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel.
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München, 1979: Festredner Erich Kiesl, Oberbürgermeister der Stadt München (1978-1984), auf der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille im Herkulessaal der  Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio.
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München, 1979: Festredner auf der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille im Herkulessaal der Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio.
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München, 1979: Festredner auf der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille im Herkulessaal der Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio.
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München, 1979: Hildegard Hamm-Brücher (1921-2016), Mitbegründerin der Theodor-Heuss-Stiftung, bei ihrer Festrede anlässlich der alljährlichen Verleihung des Theodor-Heuss-Preises und der Theodor-Heuss-Medaille im Herkulessaal der Münchener Residenz. Empfänger des Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio.
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Daneben: Hugo Paulikat, Bürgermeister von Castrop-Rauxel (links), und die Empfänger der Theodor-Heuss-Medaille.
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Mit Urkunde: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an verdiente Bürger. Empfänger des Theodor-Heuss-Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Hinten 3.v.l.: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an Lilo Milchsack und weitere verdiente Bürger. Empfänger des Theodor-Heuss-Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Hinten 3.v.l.: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an verdiente Bürger. Empfänger des Theodor-Heuss-Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Hinten 3.v.l.: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung bei der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an verdiente Bürger. Empfänger des Theodor-Heuss-Preises: die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. 2.v.l.: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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Im Herkulessaal der Münchner Residenz, 1979: Hildegard Hamm-Brücher von der Theodor-Heuss-Stiftung nach der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille an verdiente Bürger und des Theodor-Heuss-Preises an die Stadt Castrop-Rauxel für 30 Jahre engagierter Zusammenarbeit mit ihren europäischen Partnerstädten Wakefield, Vincennes, Delft und Kuopio. Links neben ihr: Hugo Paulikat, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel (1975-1989).
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