Bildhauerei

Künstlersiedlung Halfmannshof: Bildhauer Hans-Wolfgang Lingemann ("HAWOLI", links) , Keramiker Karl Schmitz-Hohenschutz (Mitte) und Ferdinand Spindel, Maler, Bildhauer und Objektkünstler. Gelsenkirchen, Juni 1968.
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Künstlersiedlung Halfmannshof: Bildhauer Hans-Wolfgang Lingemann ("HAWOLI", Mitte), Ferdinand Spindel, Maler, Bildhauer und Objektkünstler (rechts) und Keramiker Karl Schmitz-Hohenschutz. Gelsenkirchen, Juni 1968.
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Künstlersiedlung Halfmannshof: Bildhauer Hans-Wolfgang Lingemann ("HAWOLI", links), Ferdinand Spindel, Maler, Bildhauer und Objektkünstler (Mitte) und Keramiker Karl Schmitz-Hohenschutz. Gelsenkirchen, Juni 1968.
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Künstlersiedlung Halfmannshof: Bildhauer Hans-Wolfgang Lingemann ("HAWOLI", links), Ferdinand Spindel, Maler, Bildhauer und Objektkünstler (Mitte) und Keramiker Karl Schmitz-Hohenschutz. Gelsenkirchen, Juni 1968.
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Keramiker Karl Schmitz-Hohenschutz, Künstlersiedlung Halfmannshof (Mitglied 1937-1975). Gelsenkirchen, Juni 1968.
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Bildhauer in der Künstlersiedlung Halfmannshof, Gelsenkirchen, November 1984. Name nicht überliefert.
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Tisa von der Schulenburg, April 1968 - Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen (Schwester Paula), porträtiert im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, April 1968 - Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen (Schwester Paula), porträtiert im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen bei der Arbeit in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen bei der Arbeit in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, März 1976 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, August 1982 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen bei der Arbeit in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, August 1982 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, August 1982 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, August 1982 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, August 1982 - die Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen mit einer ihrer Plastiken, aufgenommen im Garten des Ursulinen-Klosters Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden (Schwester Paula), ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Dortmund, 1977 - Skulpturengruppe "Pflanze" des Castrop-Rauxeler Bildhauers Jan Bormann (links) am Westenhellweg.
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Dortmund, 1977 - Skulpturengruppe "Pflanze" des Castrop-Rauxeler Bildhauers Jan Bormann (links) am Westenhellweg.
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Dortmund, 1977 - Skulpturengruppe "Pflanze" des Castrop-Rauxeler Bildhauers Jan Bormann (links) am Westenhellweg.
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Dortmund, 1977 - Skulpturengruppe "Pflanze" des Castrop-Rauxeler Bildhauers Jan Bormann (links) am Westenhellweg.
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Künstler Peter P. Schulz (rechts) und Fotograf Klaus-Michael Lehmann mit einer Kunstinstallation vor der Seilscheibe des ehemaligen Förderturms auf Zeche Erin. Castrop-Rauxel, Juli 1990.
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Künstler Peter P. Schulz (rechts) und Fotograf Klaus-Michael Lehmann mit einer Kunstinstallation vor der Seilscheibe des ehemaligen Förderturms auf Zeche Erin. Castrop-Rauxel, Juli 1990.
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Kunstobjekt "Wassertempel" von Peter Strege am Nordrand der Halde Schwerin, Schweriner Straße. Castrop-Rauxel, 1995.
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Kunstobjekt "Wassertempel" von Peter Strege am Nordrand der Halde Schwerin, Schweriner Straße. Castrop-Rauxel, 1995.
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Holzbildhauer Erich Bödeker (1904-1971), Recklinghausen 1969. [Zuvor Bergmann, 1959 vorzeitiger Ruhestand aufgrund einer Silikose und Hinwendung zur bildnerischen Gestaltung in Holz und Beton, ab 1961 erste Ausstellungen im Ruhrgebiet, später international anerkannter Vertreter der Naiven Kunst]
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Figurenensemble des Holzschnitzers Erich Bödeker (1904-1971) auf seinem Werkshof in Recklinghausen, 1969.
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