Fototermin und Gespräch anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Modellierte Tradition. Was NRW mit Preußen zu tun hat"

Münster: Presse-Einladung

Bewertung:

| Kommentar abgeben

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

75 Jahre Nordrhein-Westfalen - das Bundesland hat 2021 ein besonderes Jubiläum gefeiert. Das LWL-Preußenmuseum Minden, die Landeszentrale für politische Bildung NRW und die NRW-Staatskanzlei haben ihm aus diesem Anlass ein Geschenk gemacht:

Eine Litfaßsäule als Wanderausstellung, eine historische Ausstellung, in der es aber nicht um die vergangenen 75 Jahre geht, sondern um Preußen. Denn NRW ist ohne Preußen nicht denkbar. Entgegen dem Mythos, dass die Briten das neue Bundesland 1946 auf dem Reißbrett erschufen, zeigt sich: die Idee des neuen Landes stammt aus der preußischen Zeit und wurde schon zu Anfang der 1920er Jahre entwickelt. Und schaut man noch weiter zurück, werden bereits ab 1815 die engen Verbindungen des (Nord-)Rheinlands und Westfalens sichtbar, als Preußen begann, Vieles zu schaffen, was NRW bis heute prägt.

Seit Herbst 2021 ist die Ausstellung an verschiedenen Orten in NRW zu sehen gewesen. Jetzt macht sie Station in Münster. Am Dienstag wird sie eröffnet und bis zum 15. März vor dem Landeshaus des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster zu sehen sein.

Die Kooperationspartner:innen laden Sie daher herzlich ein zum

Fototermin und Gespräch anlässlich der Eröffnung der

Ausstellung "Modellierte Tradition. Was NRW mit Preußen zu tun hat"

am Dienstag, 7. Februar, um 10 Uhr

Litfaßsäule vor dem LWL-Landeshaus, Freiherr-vom-Stein-Platz 1, 48147 Münster.


Ihre Gesprächspartner:innen sind:
- Dr. Georg Lunemann, der Direktor des LWL und Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung "Preußen in Westfalen",

- Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, LWL- Kulturdezernentin und Vorsitzende des Vorstandes der Stiftung "Preußen in Westfalen",

- Dr. Guido Hitze, Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen,

- Doris Wermelt, LWL-Preußenmuseum Minden.


Bitte melden Sie sich zur besseren Planung unter presse@lwl.org an.


Freundliche Grüße aus der LWL-Pressestelle

Frank Tafertshofer