Wolbecker Tiergarten, Hainbuchen- und Stieleichen-Buchenwald, im 18. Jh. fürstbischöflicher Jagdpark, seit 2005 Naturschutzgebiet

Wolbecker Tiergarten, Hainbuchen- und Stieleichen-Buchenwald, im 18. Jh. fürstbischöflicher Jagdpark, seit 2005 Naturschutzgebiet

Wolbecker Tiergarten, Hainbuchen- und Stieleichen-Buchenwald, im 18. Jh. fürstbischöflicher Jagdpark, seit 2005 Naturschutzgebiet

Herbstliche Laubkrone im Wolbecker Tiergarten

Aasee Höhe Adenauerallee: Uferweg Richtung Bootsverleih & Segelschule Overschmitt und Restaurant Aasee-Terrassen, Abriss 2006, Neubebauung des Ufers ab 2007

Aasee Höhe Adenauerallee: Uferweg Richtung Bootsverleih & Segelschule Overschmitt und Restaurant Aasee-Terrassen, Abriss 2006, Neubebauung des Ufers ab 2007

Aasee Höhe Annette-Allee mit Bootshafen, Segelschule Overschmitt und Restaurant Aaseeterrassen, Abriss 2006, Neubebauung des Ufers ab 2007

Der Emssee, angelegt 1974/75 über 1,5 km Länge im Emsseepark nördlich der Altstadt von Warendorf

Birute Venderbosch: Frühling am Biggesee bei Olpe

Consol Park, Gelsenkirchen-Bismarck, ehemalige Zeche Consolidation ("Consol"), Abbaubetrieb 1865-1993, Industriedenkmal - Blick auf den Doppelbockförderturm, im Hintergrund: Gebäude des Consol Theaters (rechts, ehemalige Lüftermaschinenhalle) und des Musikprobezentrums Consol4 (links, ehemalige Fördermaschinenhalle)

"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.

"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.

Facharztzentrum am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg (rechts).1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde.1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Abendlicher Phoenix-See in Dortmund-Hörde, links ein Facharztzentrum. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Blaue Stunde am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben. Links ein Facharztzentrum aus vier Praxisgebäuden, rechts die Hörder Burg.

Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick zur Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Hörder Burg und Hafenpromenade am Phoenix-See, Dortmund-Hörde. Erbaut im 12. Jh., Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Im 19. Jh. als Walzwerk genutzt. 2011 saniert, ab 2018 Sitz der Sparkassenakademie NRW.

Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Der Phoenix-See in Dortmund-Hörde, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. 1,2 Kilometer lang, nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.

Nordsternpark, ehemals Gelände Zeche Nordstern, stillgelegt 1986

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Seeblick am Nordufer; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Blick über die Seerosen am Südufer auf die Ferienhäuser am Nordufer; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Regenbogen-Campingplatz, Blick aus dem Zelt; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Badestrand am Campingplatz; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Angler in der Abendsonne; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Angler mit Kanu, Badestrand im Hintergrund; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: Ehepaar Grau ist seit 28 Jahren Dauercamper auf dem Campingplatz; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Badesee Buddenkuhle, Ladbergen: moderne Ferienhäuser auf dem Campingplatz; Das Erholungsgebiet entstand ab 1970 auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgrube.

Neuenkirchen, Offlumer See: Sonnenuntergang über dem Naherholungsgebiet Offlumer See, von den Trichtertürmen aus gesehen.

Neuenkirchen; Offlumer See: Luftaufnahme des Offlumer Sees, der ehemalige Baggersee reicht mit seinem Südost-Strand bis zur Bebauungsgrenze der Gemeinde Neuenkirchen.

Neuenkirchen, Offlumer See: „Ewige Liebe“ – Strandgastronomie mit Panoramablick, Aufnahme in der Abenddämmerung.

Neuenkirchen, Offlumer See: Die Trichtertürme erinnern an die Zeit des Kies- und Sandabbaus im Baggersee, heute sind sie das Wahrzeichen des Offlumer Sees.

Dortmund: Westfalenhalle und Westfalenpark südlich Dortmund-Zentrum

Stadtteil Hilttup-Ost mit Dortmund-Ems-Kanal und Industriekomplex der Glasurit-Werke, Waldflur "Große Lodden", nordöstlich: Stadtteile Gremmendorf und Angelmodde

Münster-Innenstadt. Aasee mit Altstadtkern, westlich: Pluggendorf und Geistviertel, östlich der Eisenbahntrasse: Stadthafen/Dortmund-Ems-Kanal und Mauritzviertel

Streusiedlungslandschaft südöstlich Greven zwischen L587/K55 und Dortmund-Ems-Kanal, im Süden: Bockholter Berge mit NSG Boltenmoor, unterhalb: Sandabbaubetrieb und Abgrabungsgewässer