Thieberg

Neuenkirchen: Als Geoformation aus der Kreidezeit und mit einer maximalen Höhe von 84 m über Normalnull fällt der Thieberg in der Münsterländischen Parklandschaft kaum ins Auge. Zwischen Landersum (rechts) und Neuenkirchen erreicht er seinen höchsten Punkt. Den Anstieg zum ‚Gipfel’ kann man in der Luftaufnahme sehr gut im linken äusseren Bereich, ungefähr in Höhe der Mittelachse, erkennen; K 66, Neuenkirchener Damm / Salzberger Straße, bei Landersum, rechts Landersum, Blickrichtung nach Nord-Westen.
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Neuenkirchen: Der Thieberg; Die Bundesstraße 70 durchschneidet den Thieberg in Nord-Süd-Richtung und legt dabei die 90 Millionen Jahre alten Kalksteinablagerungen frei, südlich, nahe der Ludwig-Dürr-Straße.
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Neuenkirchen, der Thieberg: Unterhalb der Hessenschanze fällt der Thieberg mit starkem Gefälle ab (an der Gabelung Edelweißweg / Wellenbrink).
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Rheine: Der Thieberg verläuft in Südwest – Nordost Richtung zwischen Neuenkirchen und Rheine, Blick auf die Hünenborg, seit 1927 wird hier auf dem Thieberg an die Toten des Ersten Weltkriegs erinnert; Nahe der Berbomstiege.
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