Strukturförderinstrument "Regionale"

Totholz im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Ameisenbau im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation (hier: Jakobskraut) im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Betonblöcke im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Besucherweg im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Installation "Große Treppe" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen. Die aus Betontrümmern errichtete Treppe zur Südhalde ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Gewässerbiotop an einer Mauer aus Betonruinen, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Mauer aus Betonruinen, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Alte Werkstatthallen auf dem ehemaligen Bergbaugelände nähe Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen-Ückendorf, umgenutzt zu Künstlerateliers.
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Besucherweg im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Installation "Windwaage" am Besucherweg zur Halde Süd, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Besucherweg im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Totholz im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Betonstele am Besucherweg zur Halde Süd, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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Burg Botzlar in Selm, Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar in Selm, Ansicht mit Park im Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar in Selm, Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Vordergrund: Skulpturenensemble "Attitudes" (Architektengruppe Paris, 1992/2000). Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Skulpturenensemble "Attitudes" (Architektengruppe Paris, 1992/2000) im Park von Burg Botzlar, Selm, Juli 2014
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Skulpturenensemble "Attitudes" (Architektengruppe Paris, 1992/2000) im Park von Burg Botzlar, Selm, Juli 2014
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Burg Botzlar in Selm, Ansicht mit Park im Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar in Selm, Ansicht mit Park im Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar in Selm, Ansicht mit Park im Juli 2014 - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar, Selm, Sitzungssaal - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Burg Botzlar in Selm, mittelalterliches Mauerwerk im Treppenhaus - seit 1982 Rats- und Bürgerzentrum, ab 2013 im Besitz der "Bürgerstiftung Selm". Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" sollen Gebäude und Grünanlage barrierefrei umgestaltet und zu einem „Ort des bürgerschaftlichen Engagements“ entwickelt werden.
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Der "Selmer Bach" in Selm, Juli 2014. Das streckenweise verbaute Gewässer durchfließt alle Ortsteile der Stadt. Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" soll der Bach renaturiert und sein Umfeld mit gestalteten Grünflächen und neuen Wegeachsen in die Planungsgebiete "Auenpark" und "Campus" integriert werden.
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Der "Selmer Bach" in Selm, Juli 2014. Das streckenweise verbaute Gewässer durchfließt alle Ortsteile der Stadt. Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" soll der Bach renaturiert und sein Umfeld mit gestalteten Grünflächen und neuen Wegeachsen in die Planungsgebiete "Auenpark" und "Campus" integriert werden.
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Selm, Straßenbrücke Bachstraße über den Selmer Bach, Juli 2014. Das streckenweise verbaute Gewässer durchfließt alle Ortsteile der Stadt. Im Rahmen des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm" soll der Bach renaturiert und sein Umfeld mit gestalteten Grünflächen und neuen Wegeachsen in die Planungsgebiete "Auenpark" und "Campus" integriert werden. .
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