Siedlungwesen

Das Dorf Neuenheerse am Osthang des Eggegebirges, Standort des ehemaligen, 868 gegründeten  "Hochadeligen Kaiserlichen Freiweltlichen" Damenstiftes Heerse
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Das Dorf Neuenheerse am Osthang des Eggegebirges, Standort des ehemaligen, 868 gegründeten  "Hochadeligen Kaiserlichen Freiweltlichen" Damenstiftes Heerse
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Das Dorf Neuenheerse am Osthang des Eggegebirges, Standort des ehemaligen, 868 gegründeten  "Hochadeligen Kaiserlichen Freiweltlichen" Damenstiftes Heerse
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Das Dorf Pömbsen - Blick von der Kluskapelle Richtung Eggegebirge
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Lügde mit St. Kilian-Kirche, 1950: Planmäßge Stadtgründung durch die Grafen von Pyrmont um 1250
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Münster-Angelmodde: Werse mit Blick auf die St. Agatha-Kirche, um 1940?
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Ackerflur im Stevertal bei Nottuln mit Blick auf die Baumberge, 1974
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Das Dorf Schapdetten (Nottuln) im Stevertal, 1940er Jahre
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Das Dorf Schapdetten (Nottuln) im Stevertal, 1958
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Werner Teiche, Naherholungsgebiet auf dem rekultivierte Gelände der ehem. Zeche Robert Müser
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Werner Teiche, Naherholungsgebiet auf dem rekultiviertem Gelände der ehem. Zeche Robert Müser
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Naherholungsgebiet Ümminger See, ehemaliges Kohleabsatzbecken
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Osnabrücker Hügelland mit Kurort Bad Iburg
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Hochsauerland mit Blick auf das Dorf Nordenau, um 1950?
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Das sauerländer Dorf Finnentrop-Schliprüthen
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Der Emssee, angelegt 1974/75 über 1,5 km Länge im Emsseepark nördlich der Altstadt von Warendorf
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Brochterbeck von Nordwesten - Blick aus Richtung "Zu den Klippen", Februar 2015. Im Vordergrund: stillgelegte Schienentrasse der "TeutoExpress"-Bahn.
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Tecklenburger Land bei Brochterbeck - Blick von Westen aus Richtung Kleeberg, Februar 2015.
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Tecklenburger Land bei Brochterbeck - Blick von Westen aus Richtung Kleeberg, Februar 2015. Im Vordergrund: Turm der evangelischen Kirche.
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Dorfrand Brochterbeck mit Kirchturm von St. Peter und Paul - Blick aus Richtung Dörenther Straße, Sommer 2015.
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Ackerflur bei Brochterbeck - Blick auf das Neubaugebiet Westlicher Kleeberg aus Richtung Dörenther Straße, Sommer 2015.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Südgelände mit asphaltiertem Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Verlassener Flugzeughangar auf dem 2006 stillgelegten Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Kraftwerk Ibbenbüren - Blick vom Tower des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis  bis 2002, stillgelegt 2006: Asphaltierter Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn auf dem Südgelände, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019. Im Bild: Förster Rainer Schmidt auf der Suche nach Regenpfeifern.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Halde Rungenberg in Gelsenkirchen-Buer, Juli 2014 - rekultiviert zum Naherholungsgebiet und Standort der  Scheinwerfer-Installation „Nachtzeichen“ von Hermann EsRichter, Oberhausen, und Klaus Noculak, Berlin (1992).
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