Landwirtschaft

Hahn der Rasse "Westfälische Totleger" - Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Hühnerküken aus artgerechter Geflügelzucht: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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"Bronzepute" (Rassebezeichnung) aus artgerechter Geflügelzucht: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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"Bronzepute" (Rassebezeichnung) aus artgerechter Geflügelzucht: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Hühnerschar in artgerechter Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Legehenne der Rasse "Deutscher Sperber" - Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1990 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Offenstallhaltung auf dem Arche- und Naturlandhof Martin und Maria Büning in Laer, gegründet 1991 zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Rinderzucht in hofnaher Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: "Rotes Höhenvieh", robuste, genügsame und leichtkalbige Rinderrasse, geeignet für die Milch- und Fleischproduktion wie auch für Spanndienste.
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Rinderzucht in hofnaher Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: "Rotes Höhenvieh", robuste, genügsame und leichtkalbige Rinderrasse, geeignet für die Milch- und Fleischproduktion wie auch für Spanndienste.
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Rinderzucht in hofnaher Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: "Rotes Höhenvieh", robuste, genügsame und leichtkalbige Rinderrasse, geeignet für die Milch- und Fleischproduktion wie auch für Spanndienste.
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Rinderzucht in hofnaher Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: "Rotes Höhenvieh", robuste, genügsame und leichtkalbige Rinderrasse, geeignet für die Milch- und Fleischproduktion wie auch für Spanndienste.
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Rinderzucht in hofnaher Weidehaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: "Rotes Höhenvieh", robuste, genügsame und leichtkalbige Rinderrasse, geeignet für die Milch- und Fleischproduktion wie auch für Spanndienste.
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Geflügelzucht in artgerechter Freilandhaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: die Diepholzer Gans.
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Streuobstwiese auf dem Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen und alter Obstorten - im Hintergrund: transportabler Hühnerstall zum Weidewechsel des Geflügels.
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Streuobstwiese auf dem Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen und alter Obstorten.
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Streuobstwiese und Gänseteich auf dem Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen und alter Obstorten.
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Geflügelzucht in artgerechter Freilandhaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: die Diepholzer Gans.
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Geflügelzucht in artgerechter Freilandhaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: die weiße "Emdener Gans" und die braune "Bayerische Landgans".
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Geflügelzucht in artgerechter Freilandhaltung: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen - hier: Erpel der Rasse "Bayerische Landgans".
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Entenküken aus artgerechter Geflügelzucht: Arche- und Naturlandhof Büning in Laer, gegründet 1991 von Martin und Maria Büning zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen.
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Partie auf dem Arche- und Naturlandhof Martin und Maria Büning in Laer
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Geländepartie auf dem Arche- und Naturlandhof Martin und Maria Büning in Laer
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Toreinfahrt auf dem Arche- und Naturlandhof Martin und Maria Büning in Laer
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Maria Büning, Inhaberin des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning in Laer, mit ihrem Verkaufsmobil auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz
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Maria Büning, Inhaberin des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning in Laer, mit ihrem Verkaufsmobil auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz
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Maria Büning, Inhaberin des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning in Laer, mit ihrem Verkaufsmobil auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz
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Maria Büning, Inhaberin des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning in Laer, mit ihrem Verkaufsmobil auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz
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Verkaufsmobil des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning (Laer) auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz (Bildmitte)
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Verkaufsmobil des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning (Laer) auf dem Münsteraner Wochenmarkt am Domplatz (Bildmitte)
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Birkenbruchwald mit angrenzender Feuchtwiese in der Dingdener Heide bei Hamminkeln Höhe "Zum Schießstand". Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband sollen extensiv genutzte Feuchtwiesenflächen gesichert werden, um vom Aussterben bedrohten Wiesenvögeln wie dem Großen Brachvogel, Rotschenkel oder der Uferschnepfe Brutreviere zu schaffen. Die Feuchtwiesen sind Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Birkenbruchwald mit angrenzender Feuchtwiese in der Dingdener Heide bei Hamminkeln Höhe "Zum Schießstand". Im Rahmen des Regionalprojektes WALDband sollen extensiv genutzte Feuchtwiesenflächen gesichert werden, um vom Aussterben bedrohten Wiesenvögeln wie dem Großen Brachvogel, Rotschenkel oder der Uferschnepfe Brutreviere zu schaffen. Die Feuchtwiesen sind Teil des 6 km langen Rundwegs "Zeitreise", der anhand der 5 Beispielareale Hudewald, Heide, Kiefernforst, Grünland und Ackerbau den Wechsel der Wirtschaftsformen in der Region während der letzten 700 Jahre veranschaulichen soll.
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Freizeit- und Landmaschinenverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden.
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Historischer Deutz-Traktor bei der Feldarbeit - Vorführung im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Historischer Deutz-Traktor bei der Feldarbeit - Vorführung im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Heckrinder (Auerochsen-ähnliche Züchtung) als Landschaftspfleger in der Steveraue bei Olfen, September 2012. Im Regionaleprojekt WasserWegeSTEVER als Baustein des Rahmenprojektes "2StromLand" der Anrainer-Kommunen an Lippe und Stever wird die naturnahe Entwicklung der Flussauen durch Schutzmaßnahmen und Beweidung gefördert. Neue Wegenetze sollen den Naherholungsverkehr durch geeignete Ufer-, Wiesen- und Waldbereiche lenken und zahlreiche Attraktionspunkte entlang der Flussläufe verbinden.
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Heckrinder (Auerochsen-ähnliche Züchtung) als Landschaftspfleger in der Steveraue bei Olfen, September 2012. Im Regionaleprojekt WasserWegeSTEVER als Baustein des Rahmenprojektes "2StromLand" der Anrainer-Kommunen an Lippe und Stever wird die naturnahe Entwicklung der Flussauen durch Schutzmaßnahmen und Beweidung gefördert. Neue Wegenetze sollen den Naherholungsverkehr durch geeignete Ufer-, Wiesen- und Waldbereiche lenken und zahlreiche Attraktionspunkte entlang der Flussläufe verbinden.
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Heckrinder (Auerochsen-ähnliche Züchtung) als Landschaftspfleger in der Steveraue bei Olfen, September 2012. Im Regionaleprojekt WasserWegeSTEVER als Baustein des Rahmenprojektes "2StromLand" der Anrainer-Kommunen an Lippe und Stever wird die naturnahe Entwicklung der Flussauen durch Schutzmaßnahmen und Beweidung gefördert. Neue Wegenetze sollen den Naherholungsverkehr durch geeignete Ufer-, Wiesen- und Waldbereiche lenken und zahlreiche Attraktionspunkte entlang der Flussläufe verbinden.
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Stever und Steverauen bei Olfen, September 2012. Im Regionaleprojekt WasserWegeSTEVER als Baustein des Rahmenprojektes "2StromLand" der Anrainer-Kommunen an Lippe und Stever werden Flussabschnitte renaturiert und die naturnahe Entwicklung der Flussauen durch Schutzmaßnahmen und Beweidung gefördert. Neue Wegenetze sollen den Naherholungsverkehr durch geeignete Ufer-, Wiesen- und Waldbereiche lenken und zahlreiche Attraktionspunkte entlang der Flussläufe verbinden.
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Der "Ökullus - Genussgarten Handorf", ein Projekt für Münsteraner Hobbygärtner: Die Studenten Claudia, Hanna, Josef, Robert und Markus bewirtschaften eine gemietete Ackerparzelle auf dem Bioland-Hof von Jörg und Victoria Schulze Buschhoff, 2011 Gründer des Projektes - die Idee: Der Landwirt pflanzt im Frühjahr die gewünschten Gemüse, Kräuter und Blumen, die Gartenmieter hegen und ernten zwischen Mai und November. Wersetimpen/Alter Mühlenweg.
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Der "Ökullus - Genussgarten Handorf", ein Projekt für Münsteraner Hobbygärtner: Die Studenten Claudia, Hanna, Josef, Robert und Markus bewirtschaften eine gemietete Ackerparzelle auf dem Bioland-Hof der Projektgründer Jörg und Victoria Schulze Buschhoff - die Idee: Der Landwirt pflanzt im Frühjahr die gewünschten Gemüse, Kräuter und Blumen, die Gartenmieter hegen und ernten zwischen Mai und November. Wersetimpen/Alter Mühlenweg.
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