Innerstädtisches Naherholungsgebiet

Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Abendlicher Phoenix-See in Dortmund-Hörde, links ein Facharztzentrum. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Blaue Stunde am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben. Links ein Facharztzentrum aus vier Praxisgebäuden, rechts die Hörder Burg.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick zur Hörder Burg. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Hörder Burg und Hafenpromenade am Phoenix-See, Dortmund-Hörde. Erbaut im 12. Jh., Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Im 19. Jh. als Walzwerk genutzt. 2011 saniert, ab 2018 Sitz der Sparkassenakademie NRW.
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Der Phoenix-See in Dortmund-Hörde, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. 1,2 Kilometer lang, nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Nordsternpark, ehemals Gelände Zeche Nordstern, stillgelegt 1986
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Neuenkirchen, Offlumer See: Sonnenuntergang über dem Naherholungsgebiet Offlumer See, von den Trichtertürmen aus gesehen.
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Neuenkirchen; Offlumer See: Luftaufnahme des Offlumer Sees, der ehemalige Baggersee reicht mit seinem Südost-Strand bis zur Bebauungsgrenze der Gemeinde Neuenkirchen.
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Neuenkirchen, Offlumer See: „Ewige Liebe“ – Strandgastronomie mit Panoramablick, Aufnahme in der Abenddämmerung.
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Neuenkirchen, Offlumer See: Die Trichtertürme erinnern an die Zeit des Kies- und Sandabbaus im Baggersee, heute sind sie das Wahrzeichen des Offlumer Sees.
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Dortmund: Westfalenhalle und Westfalenpark südlich Dortmund-Zentrum
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Stadtteil Hilttup-Ost mit Dortmund-Ems-Kanal und Industriekomplex der Glasurit-Werke, Waldflur "Große Lodden", nordöstlich: Stadtteile Gremmendorf und Angelmodde
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Münster-Innenstadt. Aasee mit Altstadtkern, westlich: Pluggendorf und Geistviertel, östlich der Eisenbahntrasse: Stadthafen/Dortmund-Ems-Kanal und Mauritzviertel
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Consol Park, Gelsenkirchen-Bismarck, ehemalige Zeche Consolidation (Abbaubetrieb 1865-1993): Illuminierte Gebäude des Consol Theaters (rechts, ehemalige Lüftermaschinenhalle) und des Musikprobezentrums Consol4 (links, ehemalige Fördermaschinenhalle)
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"ExtraSchicht" im Nordsternpark Gelsenkirchen: Illumination und Feuerinszenierung zur jährlichen Nacht der Industriekultur in den ehemaligen Industriebauten des Ruhrgebiets
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Fußballplatz im Consolpark, Gelsenkirchen-Bismarck, ehemals Betriebsgelände der Zeche Consolidation ("Consol"), stillgelegt 1993, Restanlagen unter Denkmalschutz
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Im Nordsternpark, ehemals Gelände Zeche Nordstern, stillgelegt 1986
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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Die "Kulturinsel" am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. Nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Rechts hinten die "Thomas-Birne", 7 Meter hoher und 64 Tonnen schwerer Roheisen-Stahl-Konverter aus dem Poenix-Stahlwerk.
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Der Phoenix-See mit Blick auf Dortmund-Hörde vom Nordost-Ufer aus. 1,2 km langer Kunstsee, angelegt auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 demontierten Stahlwerks Phoenix-Ost. Nach 5 Jahren Bauzeit geflutet 2010. Geplant als Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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"ExtraSchicht" im Nordsternpark Gelsenkirchen: Aufführung im Amphitheater am Rhein-Herne-Kanal zur jährlichen Nacht der Industriekultur in den ehemaligen Industriebauten des Ruhrgebiets
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Altes Schiffshebewerk Henrichenburg am Dortmund-Ems-Kanal, erbaut von Haniel & Lueg, Schiffbauingenieur: Rudolph Haack, Stettin. In Betrieb 1899-1962, seit 1979 Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (technisches Denkmal). Bildmitte: Museumseigene Fähre für Rundfahrten im Schleusenpark. Historische Vergleichsaufnahme siehe Nr. 08_378 und 08_382.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Altes Schiffshebewerk Henrichenburg am Dortmund-Ems-Kanal, erbaut von Haniel & Lueg, Schiffbauingenieur: Rudolph Haack, Stettin. In Betrieb 1899-1962, seit 1979 Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (technisches Denkmal). Historische Vergleichsaufnahme siehe Nr. 08_28 und 08_381.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Seitenarm des Dortmund-Ems-Kanals an der alten Schachtschleuse Henrichenburg, während des Schleusenbetriebs 1914-1989 Einfahrtsweg zur Schleusenkammer
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 01_2857 und 08_391.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Besucherweg durch die alte Schachtschleuse Henrichenburg, erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg - Mündung des Besucherweges durch die ehemalige Schleusenkammer. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, restauriert bis 1994 (technisches Denkmal), heute Freizeitrevier. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg - Besucherweg durch die ehemalige Schleusenkammer. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, restauriert bis 1994 (technisches Denkmal), heute Freizeitrevier. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg mit ehemaligen Sparbecken zur Aufnahme des Schleusenbetriebswassers. Erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_387 und 08_388
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg - Besucherweg durch die ehemalige Schleusenkammer. In Betrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, restauriert bis 1994 (technisches Denkmal), heute Freizeitrevier. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 1013: Sportboothafen im Rhein-Herne-Kanal an der alten Schachtschleuse Henrichenburg. Blick aus dem Maschinenraum der Schleuse.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg, stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989). Heute Freizeitrevier.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg - Steuertürme und Schleusentrog Richtung Rhein-Herne-Kanal. Stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989).
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg - Schleusentürme am Hebetrog. Stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989).
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg - Schleusenturm und Hebetrog. Stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989).
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg mit Grünanlage, stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989). Heute Freizeitrevier.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Blick aus dem Steuerturm auf die neue Schachtschleuse. Baujahr 1985-1989, Länge 190 Meter, Breite 12 Meter, zulässig für Einzelfahrer bis 2.300 Tonnen.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Blick aus dem Steuerturm der neuen Schachtschleuse auf das Kraftwerk Datteln
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