Kühltürme des Hoesch-Stahlwerkes, Dortmund

Zeche Kaiserstuhl, Schachtl II, in Dortmund

Vorburg der ehemaligen Wasserburg Vondern in Oberhausen-Osterfeld, erbaut im 16. Jh., Verfall bis ca. 1960, ab 1947 im Besitz der Stadt Oberhausen und allmähliche Wiederherstellung - Schachtanlage rechts: Zeche Vondern (Gutehoffnungshütte), Förderbetrieb 1903-1932, anschließend Verbundbergwerk mit Zeche Jacobi, 1965 Verfüllung der Schächte und Abriss der Tagesanlagen, Gelände seit 1974 Teil der Autobahntrasse A42 (Emscherschnellweg)

Im Scheddebrock

Kraftwerk "Mark" im Lennetal bei Elverlingsen

Kraftwerk "Mark" im Lennetal bei Elverlingsen

Industrieanlage in Gelsenkirchen-Horst

Klöckner-Stahlwerk "Hasper Hütte" (?) zwischen den Ortsteilen Westbauer und Wehringhausen, gegründet 1847 als Walz- und Puddelwerk, 1906-1913 stark erweiterter, Stilllegung zwischen 1972 und 1982 (vgl. 01_2657)

Dorfansicht mit Torhaus (Wahrzeichen der Stadt) und Turm von St. Dionysius, um 1940?

Richard Schirrmann, Reisen: Ortsbild mit Kraftwerk (?) Impressionen einer Amerika-Reise 1949 (ohne Titel)

Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen, Kühlturm und Werksmauer an der Weißenburger Straße 70

Steinkohlenbergwerk Preussag Anthrazit GmbH: Rundblick vom Kesselhaus des Kraftwerkes

Berkel-Stauwehr an der Mühle

Zeche Robert Müser: Blick vom Gasometer zur Zechensiedlung an der Müserstraße, im Vordergrund der Werner Hellweg

Industriedenkmal "Gasometer" in der Holsterhauser Straße, Stadtteil Eickel - im Vordergrund die Glasfassade eines Kaufhauses

Dorfschule mit Umspannhäuschen in Liesen, Hallenberg, geschätzt um 1950

Christopher Benning: Halde Hoppenbruch in Herten

Christopher Benning: Kraftwerk Datteln am Dortmund-Ems-Kanal, Steinkohlekraftwerk mit zwei 165 Meter hohen Kaminen, errichtet ab 1964, Betreiber: E.ON Kraftwerke GmbH (EKW)

Gersteinwerk der RWE Power AG an der Lippe bei Werne-Stockum (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht aus Richtung Hamm-Bockum-Hövel, 2007 [Foto: Gerd Friedrich]

Sebastian Menke: Kraftwerk Bergkamen am Datteln-Hamm-Kanal zwischen Werne und Lünen

Ehemalige Solarzellenfabrik Am Dahlbusch 23, Gelsenkirchen-Rotthausen, eröffnet 1999 durch Shell Solar Deutschland GmbH, Architekt: Architekturbüro Hohaus, Hamburg - ab 2006 betrieben von Scheuten Solar Technology GmbH, ab 2009 von Arise Technology Centre GmbH (Insolvenz 2011)

Ehemalige Solarzellenfabrik Am Dahlbusch 23, Gelsenkirchen-Rotthausen, eröffnet 1999 durch Shell Solar Deutschland GmbH, Architekt: Architekturbüro Hohaus, Hamburg - ab 2006 betrieben von Scheuten Solar Technology GmbH, ab 2009 von Arise Technology Centre GmbH (Insolvenz 2011)

Stadthafen Gelsenkirchen, eröffnet 1914 am Rhein-Herne-Kanal, bedeutender Umschlagplatz für Mineralölprodukte und Getreide, Standort: Schalke, Am Stadthafen

Kraftwerk Gelsenkirchen-Scholven der E.ON Kraftwerke GmbH, im Hintergrund: Halde Oberscholven, mit 140 Metern die höchste künstliche Erhebung im Ruhrgebiet, mit Windpark Oberscholven

Solarsiedlung Gelsenkirchen-Schaffrath, Hegerothsweg - mit Solardächern auf 63 Gebäuden (installiert 2008) die größte Photovoltaik-Wohnsiedlung Deutschlands

Solarsiedlung Gelsenkirchen-Schaffrath, Hegerothsweg - mit Solardächern auf 63 Gebäuden (installiert 2008) die größte Photovoltaik-Wohnsiedlung Deutschlands

Künstlerdorf Schöppingen: "We are on transit here" - Schriftkunstwerk von Silvia Wienefoet auf einer Turmstation zwischen Supermarkt und Künstlerdorf in Schöppingen - ein graphisches Zitat von Aussagen örtlicher Asylbewerber in Gesprächen mit der Künstlerin über das Warten und die Zukunft

Kraftwerk Datteln aus Richtung Schleusenpark Waltrop

Werne-Stockum: Werner Straße Richtung Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.

Werne-Stockum: Werner Straße Richtung Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.

Werne-Stockum: Werner Straße mit Gersteinwerk der RWE Power AG (Kombinationskraftwerk Steinkohle/Erdgas), benannt nach dem Bochumer Landrat Karl Gerstein (1864-1924), Förderer der Elektrifizierung und des Kraftwerkbaus im Ruhrgebiet. Ansicht im September 2016.