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Mitteilung vom 19.02.18

Presse-Infos | Kultur

Münster: Presse-Einladung zum Fototermin

Staatspreis für Denkmalpflege

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Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Land Nordrhein-Westfalen hat den mit 7.000 Euro dotierten Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege gestiftet, den der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zusammen mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen organisiert. Der Staatssekretär Dr. Jan Heinisch und Landtagspräsident André Kuper verleihen den Preis am Sonntag, 25. Februar, zusammen mit Albert Simons von Bockum-Dolffs, dem Sprecher der Jury, im Erbdrostenhof in Münster.

Die Jury hat neben dem dotierten Preis auch fünf undotierte Anerkennungen zu vergeben: Der Rheinisch-Westfälische Staatspreis für Denkmalpflege geht nach Telgte (Kreis Warendorf). Anerkennungen für besondere Instandsetzungen, Sanierungen und Umnutzungen von Baudenkmälern gehen nach Bielefeld, Lage-Heiden (Kreis Lippe), Lüdinghausen (Kreis Coesfeld), Paderborn-Marienloh (Kreis Paderborn) und Werl (Kreis Soest).

Wir laden Sie herzlich ein zum

Fototermin Staatspreis für Denkmalpflege

am Sonntag, 25. Februar, um 13.45 Uhr,

im Erbdrostenhof, Salzstraße 38 in 48143 Münster.


Für ein Foto stehen neben den Preisträgern auch Staatssekretär Dr. Jan Heinisch und Landtagspräsident André Kuper, LWL-Direktor Matthias Löb,Albert Simons von Bockum-Dolffs, Sprecher der Jury, LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens und Ulrich Burmeister vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung zur Verfügung.

Im Anschluss an den Fototermin findet die feierliche Preisverleihung statt. Auch hierzu sind Sie natürlich herzlich eingeladen.

Ihre Ansprechpartnerin vor Ort ist Ricarda Bodi. Sie hält weitere Informationen für Sie bereit und vermittelt Ihnen gerne Ansprechpartner für ein kurzes Gespräch.

Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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