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Mitteilung vom 23.06.03

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung: Fachtagung 'Bildung in früher Kindheit - Lern- und Arbeitskonzepte in Tageseinrichtungen für Kinder'

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Tageseinrichtungen für Kinder sind der Elementarbereich unseres Bildungswesens und als solche unverzichtbar für den Einstieg in ein lebenslanges Lernen. Wie also können die vorhandenen Mittel bei der Arbeit mit Kindern möglichst effektiv und effizient eingesetzt werden? Bei der Fachtagung 'Bildung in früher Kindheit', die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) auf seinem Jugendhof Vlotho veranstaltet, beschäftigen sich 120 Erzieherinnen, Grund- und Fachschulleher sowie Fachberater damit, wie die Bildungsqualität nicht nur gehalten, sondern vor dem Hintergrund der PISA-Diskussion verbessert werden kann.

Auf der Tagung werden Praxisbeispiele - unter anderem auch aus dem PISA-erfolgreichen Schweden vorgestellt. Dabei geht es darum, wie Kindergärten zu Werkstätten, Labors oder Ateliers werden können, in denen Kinder werken, experimentieren und kreativ sein können. Denn die frühkindliche Bildung funktioniert am besten, wenn die Kinder Raum und Gelegenheit haben, ihrem Wissensdrang und ihrer Entdeckerfreude nachgehen zukönnen. Kurzum: Es geht um eine Bildung, die sich auszahlt und obendrein auch noch Spaß macht. Wie das gelingen kann erfahren Sie bei der

Fachtagung 'Bildung in früher Kindheit -
Lern- und Arbeitskonzepte in Tageseinrichtungen für Kinder'

am Donnerstag, 26. Juni, und Freitag, 27. Juni,

im Jugendhof Vlotho, Oeynhauser Str.1 in 32602 Vlotho.

Details und den Programmablauf können Sie dem beigefügten Zeitplan entnehmen. Ihr Ansprechpartner während der Tagung ist Susanne Schubert (Tel.:0175/2916656 oder 05733/923-0).

Aus der LWL-Pressestelle grüßt Sie

Markus Fischer



Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 13.000 Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen in der Region. Mit seinen 41 Schulen, 17 Krankenhäusern, 17 Museen und als einer der größten Sozialhilfezahler Deutschlands erfüllt der LWL Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, der durch ein Parlament mit 135 Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert wird.




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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