Presse-Einladung

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Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen,

im Wittener Ruhrtal ist die Nachtigall wieder regelmäßig zu hören - zumindest im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Dort kommt ihr Ruf zwar von einer CD, er lockt jedoch zu einer spannenden Zeitreise durch 300 Jahre Industriegeschichte.

Am 10. Mai eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) mit der Zeche Nachtigall den siebten Standort seines Westfälischen Industriemuseums. Maria Seifert, Vorsitzende der Landschaftsversammlung, und NRW-Städtebau- und Kulturminister Dr. Michael Vesper werden um 11 Uhr den offiziellen Startschuss geben. Die restaurierten Denkmäler der Zeche und der späteren Ziegelei, das Besucherbergwerk Nachtigallstollen, ein Kohlenschiff in Originalgröße und interessante Ausstellungen laden künftig das ganze Jahr über an sechs Tagen pro Woche zum Besuch ein. Bei der

Pressekonferenz zur Eröffnung des
Westfälischen Industriemuseums Zeche Nachtigall,
Nachtigallstraße 35, in Witten-Bommern,
am Donnerstag, 8. Mai, um 11 Uhr

möchten wir Ihnen das Museum vorstellen. Begleiten werden Sie LWL-Kulturdezernent Prof. Dr. Karl Teppe, Helmut Bönnighausen, Direktor des Landesmuseums für Industriekultur, sowie Michael Peters, Leiter des Wittener Standortes. Ein Vertreter des NRW-Städtebau-ministeriums erläutert das finanzielle Engagement des Landes beim Museumsaufbau.

Es erleichtert unsere Planungen, wenn Sie sich zur Pressekonferenz anmelden. Gern schicken wir Ihnen auch eine Pressemappe zu.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Beste Grüße aus dem Westfälischen Industriemuseum

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

LWL-Newsroom

Mitteilung vom 24.04.03

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