LWL-Newsroom

Mitteilung vom 29.08.01

Presse-Infos | Der LWL

Presse-Einladung

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Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,


fernöstliche Kampfkünste werden mittlerweile in unterschiedlichen Bereichen genutzt: in der Therapie, in der Medizin, im Management, auch in pädagogischen Zusammenhängen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat mit den Kampfkünsten schon viele Erfahrungen gesammelt, die er gerne weitergeben möchte: Deshalb sind die vielseitigen Möglichkeiten der Kampfkünste, die viel weniger mit Kampf als vielmehr mit Selbstbeherrschung zu tun haben, Thema bei der

Fachtagung "Kampfkunst in Pädagogik, Therapie und Management"

vom 31. August bis 2. September 2001

im Jugendhof Vlotho, Bildungsstätte des LWL, Oeynhausener Straße 1 in Vlotho.


Die Veranstaltung wird am Freitag um 14 Uhr von LWL-Gesundheitsdezernent Dr. Wolfgang Pittrich eröffnet, sie endet am Sonntag gegen Mittag. In durchgehenden Workshops, einer Mischung aus Einführung, Diskussion und praktischen Übungen, werden unterschiedliche Themen behandelt. Unter anderem bieten der Psychologe Winfried Wagner einen Workshop zum Thema ¿Schwertarbeit in der Psychotherapie" und Dr. Peter Schettgen einen Workshop zum Thema ¿Aikido im Managementalltag" an. Andere Angebote befassen sich mit Chi-Gong und Aikido für Behinderte, wie man mit den fernöstlichen Kampfkünsten Gewalt und Aggression vorbeugen kann.

Die Tagung findet in Kooperation mit der Klinik Schloß Haldem (Maßregelvollzugseinrichtung des LWL zur Behandlung und Rehabilitation Suchtkranker) statt und wird geleitet von Thomas Brendel, therapeutischer Mitarbeiter der Klinik Schloß Haldem.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach Vereinbarung bieten wir Ihnen während der Fachtagung Gesprächstermine mit den Referenten und LWL-Fachleuten, Anruf unter Telefon (0 57 33) 92 30 bei Dr. Hilmar Peter genügt.

Aus der LWL-Pressestelle grüßt





Pressekontakt:
Markus Fischer Telefon: 0251 / 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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