LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 18.01.17

Presse-Infos | Kultur

Zeugen der Vergangenheit ¿ Im Reich der Steine

Zechen-Safari im LWL-Industriemuseum

Bewertung:

Witten (lwl). Bei der nächsten Zechen-Safari am Dienstag (24. 1.) gehen die Teilnehmer auf dem Gelände der Zeche Nachtigall zwischen Stollen und Steinbruch auf die Suche nach Sandstein, Schiefer, Kiesel und Kohle. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt von 15 bis 17 Uhr in sein Wittener Industriemuseum ein.

Sie sind hart oder brüchig, glatt oder rau, eckig oder rund, dunkel oder hell. Steine faszinieren Menschen schon in der Kindheit mit ihren vielfältigen Formen und Farben. Sie erzählen Geschichten aus der Vergangenheit. Bei der Zechen-Safari erfahren die Kinder, woher die verschiedenen Steine stammen, wie alt sie sind und warum sie unterschiedlich aussehen. ¿Vielleicht finden wir sogar fossile Spuren¿, so Safari-Leiterin Birgit Ehses. Aus den steinernen Fundstücken stellen die Teilnehmer am Schluss der Veranstaltung im beheizten Eisenbahnwaggon ein eigenes ¿Exponat¿ her.

Die Zechen-Safari richtet sich an Kinder ab sechs Jahren und erwachsene Begleitpersonen. Die Teilnahme kostet 5 Euro inkl. Museumseintritt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 02302 936641-0.


Zechen-Safari

Die Zechen-Safari ist ein Angebot für kleine und große Entdecker mit Spaß und Interesse an der Natur. An jedem vierten Dienstag im Monat steht ein anderes Thema auf dem Programm. Das Angebot ist nach Absprache auch für Kindergruppen frei buchbar. Mehr Infos gibt es unter http://www.lwl-industriemuseum.de sowie im Faltblatt ¿Naturkalender Nachtigall 2017¿, das im LWL-Industriemuseum erhältlich ist.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Cindy Kramer, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Tel. 02302 93664-20
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Nachtigall
Nachtigallstraße 35
58452 Witten
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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