LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 28.11.16

Presse-Infos | Kultur

Paderborn: Presse-Einladung

Eröffnung der Foyerausstellung ¿Von der Ewigkeit ans Tageslicht. Die Geschichte des Paderborner Domfriedhofs¿

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

er ist fast so alt wie die Kaiserpfalz, der Paderborner Domfriedhof ¿ auch wenn er nicht mehr zu sehen ist. Die Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben in den zurückliegenden Monaten vieles von dem ans Tageslicht geholt, was seit dem Jahr 777 im Boden unter dem Domplatz verborgen liegt. Siegel des Papstes, ein ungewöhnlicher Grabstein, Gürtelschnallen, Gläser und noch mehr Funde sind ab dem 2. Dezember in einer eigenen Ausstellung im Foyer des Museums in der Kaiserpfalz in Paderborn zu sehen.
Wir laden Sie herzlich ein zur

Eröffnung der Foyerausstellung
¿Von der Ewigkeit ans Tageslicht. Die Geschichte des Paderborner Domfriedhofs¿

am Freitag, 2. Dezember 2016, um 10 Uhr

im Museum in der Kaiserpfalz, Am Ikenberg in 33098 Paderborn .


Erfahren Sie anlässlich der Ausstellungseröffnung mehr darüber, wer hier bestattet wurde und was die Ausgrabungsergebnisse und einzelnen Funde über die Verstorbenen, über die Geschichte oder über die Entwicklung des ersten christlichen Paderborner Friedhofes verraten.

Die Archäologin Dr. Sveva Gai und Museumsleiter Dr. Martin Kroker stehen Ihnen gern für Fragen und Fotos zur Verfügung und erläutern Ihnen auch das Begleitprogramm zur Foyerausstellung. Dieter Honervogt wird als stellvertretender Bürgermeister die Vorstellung der Ausstellung ebenfalls begleiten, denn die Umgestaltung des Domplatzes durch die Stadt Paderborn hat die Funde überhaupt erst möglich gemacht.


Mit freundlichen Grüßen

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katja Burgemeister, LWL-Archäologie für Westfalen, Telefon: 0251 591-8921.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
Museum in der Kaiserpfalz
Ikenberg 2
33098 Paderborn
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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