LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 30.05.16

Presse-Infos | Kultur

Mit dem Fahrrad am Kanal entlang bis zur Schleuse Flaesheim

Radtour vom LWL-Industriemuseum in Waltrop nach Haltern

Bewertung:

Waltrop (lwl). Den Wesel-Datteln-Kanal entlang bis zur Schleuse Flaesheim führt eine Radtour, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Sonntag (5.6.) von 11 bis 18 Uhr anbietet.
Gestartet wird am Eingang des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop.

Geleitet wir die Tour vom ehemaligen Museumsleiter Herbert Niewerth, der sich noch im Vorstand
des Fördervereins engagiert. Die 36 Kilometer lange Strecke zeigt ein interessantes Stück Kanal- und Industriegeschichte des Reviers. Die Radtour führt vom Schiffshebewerk am Dortmund-Ems-Kanal entlang bis zum ¿Dattelner Meer¿, wo der Wesel-Datteln-Kanal abzweigt, um eine Verbindung zum Rhein herzustellen. Die Radgruppe passiert die Schleusen von Datteln und Ahsen, um nach etwa elf Kilometern die Schleuse Flaesheim in Haltern zu erreichen. Unterwegs wird für die Teilnehmer eine kleine Picknickpause (bitte selbst mitbringen) eingelegt und es gibt Informationen zur Geschichte der beiden Kanäle.
Um etwa 14 Uhr besteht die Möglichkeit, die Flaesheimer Schleuse zu besichtigen und ihren Turm
zu besteigen. Nach der Rückkehr besichtigen die Teilnehmer von 17 bis 18 Uhr die Ausstellung ¿Reif für die Insel¿, die im Hafengebäude am Oberwasser gezeigt wird.

Kosten für die Tour inklusive Eintritt und Führung durch die Ausstellung: 8 Euro pro Person. Anmeldung erforderlich unter der Telefonnummer 02363 9707-0 oder schiffshebewerk@lwl.org. Die Radtour kann nur bei einer Teilnehmerzahl ab zehn Personen stattfinden.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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