LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 06.08.15

Presse-Infos | Kultur

Künstlergespräch und Performance zum Abschluss der Ausstellung ¿zu wasser¿ im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

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Waltrop (lwl). Am Sonntag (23.8.) haben Besucher des Schiffshebewerks Henrichenburg noch einmal die Möglichkeit, mit Künstlern ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und hinter die Kulissen der Ausstellung ¿zu wasser¿ zu schauen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt von 15 bis 18 Uhr zum Künstlergespräch in sein Waltroper Industriemuseum ein. Im historischen Schleppkahn ¿Ostara¿ können die Besucher zehn Künstler persönlich treffen und sich die gezeigten Werke erläutern lassen.

Der 23. August ist zugleich der letzte Tag dieser Ausstellung. Mitglieder des Vestischen Künstlerbundes präsentierten dann 15 Wochen lang Arbeiten, die sie eigens für den Laderaum der ¿Ostara¿ geschaffen haben ¿ Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation. Die Künstler der Gruppe ¿weltnummer4¿ werden an diesem Tag eine kleine Performance veranstalten, bei der sie die mehrere hundert Papierschiffchen, die während der Ausstellung gefaltet wurden, zu Wasser lassen.

Der Vestische Künstlerbund hat sich in den 1950er Jahren mit dem Anspruch gegründet, die bildende Kunst im öffentlichen Leben des Vestes Recklinghausen zu verankern. Heute sind etwa 50 Künstler in dieser Organisation aktiv. Sie sind in der gesamten Bundesrepublik und darüber hinaus künstlerisch tätig und weiterhin diesem Ziel verpflichtet.

Interessierte zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erwachsene 4 Euro).



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Dr. Arnulf Siebeneicker, Telefon: 02363 9707-0, schiffshebewerk@lwl.org.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg
Am Hebewerk 26
45731 Waltrop
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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