LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.09.14

Presse-Infos | Kultur

Spinnen-Expedition auf Zeche Nachtigall

Zechen-Safari im LWL-Industriemuseum

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Witten (lwl). Der Herbst hält Einzug im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall. In allen Ecken entdeckt man jetzt die kunstvoll gewebten Netze der Kreuzspinnen, aber auch viele andere Spinnenarten sind auf dem ehemaligen Industriegelände unterwegs. Bei der nächsten Zechen-Safari am Dienstag, 23. September, geht es mit mutigen und unerschrockenen Teilnehmern auf ¿Spinnen-Expedition¿. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt dazu von 15 bis 17 Uhr ein.

Gesucht und erforscht werden große und kleine Exemplare, Spinnen, die Netze bauen, ihre Beute auf dem Boden jagen oder in Zimmerecken ihren Opfern auflauern. ¿Doch keine Angst, selbst bei näherem Betrachten braucht sich keiner vor den Achtbeinern zu fürchten¿, erklärt Expeditionsleiterin Birgit Ehses. Die kleinen Tiere sind zwar nicht besonders beliebt, dafür aber sehr geschickt und nützlich. Mehr über die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Spinnen erfahren die Teilnehmer während der zweistündigen Expedition auf dem LWL Museumsgelände. Abschließend versuchen sie, selbst ein Spinnennetz zu bauen.

Die Teilnahme an der Zechen-Safari kostet 5 Euro inkl. Eintritt. Anmeldung unter Tel. 02302 93664-0 erbeten.

Zechen-Safari

Die Zechen-Safari ist ein Angebot für kleine und große Entdecker mit Spaß und Interesse an der Natur. An jedem 4. Dienstag im Monat steht ein anderes Thema auf dem Programm. Mehr Infos gibt es unter https://www.lwl-industriemuseum.de sowie im Faltblatt ¿Naturkalender Nachtigall 2012¿, das im Museum erhältlich ist.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Katharina Hennig, LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, Telefon: 02302 93664-20.
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Nachtigall
Nachtigallstraße 35
58452 Witten
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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