LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 04.03.14

Presse-Infos | Kultur

Münster: Presse-Einladung

¿Drehbuch Geschichte 14/18 ¿ Der Erste Weltkrieg im Film¿

Bewertung:

Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,


der Erste Weltkrieg, dessen Beginn sich im August zum 100. Mal jährt, gilt als der erste Medienkrieg der Geschichte. Neben der Fotografie spielte schon zeitgenössisch auch der Film eine wichtige Rolle in der Darstellung und Inszenierung des Krieges. Nach 1918 übernahmen Spielfilme dann eine Schlüsselrolle im ¿Krieg der Erinnerung¿, der über Jahrzehnte um die Deutung der ¿Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts¿ tobte.

Die diesjährige Reihe ¿Drehbuch Geschichte¿ , die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und der Geschichtsort Villa ten Hompel in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern veranstalten, präsentiert vom 12. März bis 16. April sechs ausgewählte Filme, die das Völkerschlachten der Jahre 1914 bis 1918 zum Thema machen und in ganz unterschiedlicher Weise deuten: zum Teil propagandistisch verherrlichend, zum Teil schonungslos kritisch.

Wir laden Sie ein herzlich ein zum

Pressegespräch ¿Drehbuch Geschichte 14/18 ¿ Der Erste Weltkrieg im Film¿
am Freitag, 7. März, um 11 Uhr

im Cinema Münster (Café Garbo), Warendorfer Str. 45 in Münster.


Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, Dr. Christoph Spieker vom Geschichtsort Villa ten Hompel und Holger Lüsch, Cinema & Die Linse, werden Ihnen unter anderem einen Ausschnitt aus einem großen Kinoerfolg der NS-Zeit präsentieren, in dem der später sehr bekannte Volksschauspieler Beppo Brem einen bayrischen Frontsoldaten spielt.


Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle

Markus Fischer



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



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LWL-Medienzentrum für Westfalen
Fürstenbergstr. 14
48147 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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