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Mitteilung vom 08.01.13

Presse-Infos | Kultur

Winterspaziergänge mit und ohne Kamera durch das LWL-Freilichtmuseum Detmold

Bewertung:

Detmold (lwl). Bis Ende März dauert es noch, dann startet das LWL-Freilichtmuseum Detmold unter dem Motto ¿Verflixt! Geister, Hexen und Dämonen¿ in die neue Saison. Um die Wartezeit bis dahin etwas zu verkürzen, beginnt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am kommenden Sonntag, 13. Januar, mit seiner Reihe der geführten Winterspaziergänge durch das LWL-Freilichtmuseum. An insgesamt sechs Sonntagen haben die Besucher die Gelegenheit, bei fachkundigen Führungen neue Eindrücke in der winterlichen Kulturlandschaft zu sammeln und auch fotografisch festzuhalten. Denn parallel zu den Winterspaziergängen findet eine Foto-Variante statt, bei der sich die Teilnehmer auf Motivsuche unter professioneller Anleitung begeben.

Bei hoffentlich schönem Winterwetter lockt eine Vielzahl an Motiven das Fotografenherz. Die Hobbyfotografen starten um 13 Uhr am Museumseingang. Die Kosten pro Person betragen acht Euro, die Gruppengröße ist auf zwölf Personen beschränkt. Mitzubringen ist eine eigene Kamera und eventuell ein Stativ. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wer sich lieber ohne Fotokamera auf den Weg machen möchte, kann dies ab 14 Uhr tun. Treffpunkt ist auch für diese geführte Wanderung der Museumseingang. Kosten pro Person: drei Euro. Eine Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich.

Die Reihe der Winterspaziergänge mit und ohne Kamera wird am Sonntag, 27. Januar, fortgesetzt. Weitere Termine sind: 10. und 24. Februar sowie 3. und 17. März. Zusätzliche Informationen gibt es unter Tel. 05231/706-0 oder im Internet: http://www.lwl-freilichtmuseum-detmold.de.




Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Ruth Lakenbrink, LWL-Freilichtmuseum Detmold, Tel. 05231/706-110
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Freilichtmuseum Detmold
Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur
32760 Detmold
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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