LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 01.12.11

Presse-Infos | Soziales

Sprechtag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Beratung für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten

Bewertung:

Gelsenkirchen (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Mittwoch (07.12.) in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr einen Sprechtag für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an. Der Sprechtag findet statt im ehemaligen Versorgungsamt Gelsenkirchen, Vattmannstr. 2-8, 47879 Gelsenkirchen.

Ein Team des LWL-Versorgungsamtes steht den Betroffenen aus den Städten Gelsenkirchen, Bottrop und dem Kreis Recklinghausen zur Verfügung bei diesem Sprechtag für Fragen rund um das Soziale Entschädigungsrecht einschließlich der orthopädischen Versorgung sowie der Kriegsopferfürsorge.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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