Spätschichtführung mit Flamenco im LWL-Industriemuseum Henrichshütte

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Hattingen (lwl). Spanisch und feurig geht es zu, wenn der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Freitag, 27. Mai, wieder zur ¿Spätschicht¿ in sein Industriemuseum Henrichshütte Hattingen einlädt. Zum Start der Tour um 19 Uhr singen die Teilnehmer traditionell die erste Strophe des Steigerliedes. Danach beginnt die Führung, die über das Labor zur Übergabestation und weiter über die Erztaschen in die Gießhalle des Hochofens führt, wo einst das 1.500 Grad heiße Eisen floss. Nach der Führung dürfen sich die Besucher dann auf die Flamenco-Tänzerin ¿Antinéa¿ freuen.

Kosten: Erwachsene 5 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro.

Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127
presse@lwl.org

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 23.05.11

Spätschichtführung mit Flamenco im LWL-Industriemuseum Henrichshütte

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