LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 03.09.10

Presse-Infos | Kultur

Bahnhöfe, Autobahnmeistereien, Pilgerwege und archäologische Ausgrabungen

LWL gibt Zeitung zum Tag des offenen Denkmals heraus

Bewertung:

Westfalen (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gibt zum Tag des offenen Denkmals am 12. September eine Denkmalzeitung heraus. Die kostenlose Zeitung liegt ab sofort bei vielen Städten und Gemeinden, in Museen und Bibliotheken aus. Interessierte können sie auch im Internet herunterladen unter
http://www.lwl-denkmalpflege-westfalen.de oder
http://www.lwl-archaeologie.de.

Unter das diesjährige Motto "Kultur in Bewegung ¿ Reisen, Handel und Verkehr" fallen unter anderem Straßen, Autobahnmeistereien, Pilgerwege, Bahnhöfe und Kleinbahnen aber auch Denkmäler, die den Betrachter bewegen wie der Erbdrostenhof in Münster, die Falkenburg in Detmold, Kirchen oder Gemälde. Die Denkmalzeitung präsentiert in 14 Artikeln auf zwölf Seiten denkmalgeschützte ¿Leckerbissen¿ unter anderem aus Bielefeld, Detmold (Kreis Lippe), Erwitte (Kreis Soest), Herscheid, Meinerzhagen (beide Märkischer Kreis), Oelde (Kreis Warendorf), Paderborn und Minden.

"Wir möchten mit der Denkmalzeitung auch in diesem Jahr wieder Schlaglichter auf unser so viel-fältiges und erhaltenswertes kulturelles Erbe werfen", erklärt LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch.

Hintergrund:
Der ¿Tag des offenen Denkmals¿ findet bereits zum 18. Mal bundesweit statt. Seit einigen Jahren beteiligen sich alle 48 europäischen Länder an den ¿European Heritage Days¿. NRW-Bauminister Harry Kurt Voigtsberger eröffnet den diesjährigen Tag des offenen Denkmals landesweit im LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg.

Achtung:
Sie können die Denkmalzeitung auch beim
LWL-Amt für Denkmalpflege (afdw@lwl.org, Telefon: 0251 591-4036) oder bei der
LWL-Archäologie für Westfalen (lwl-archaeologie@lwl.org, Telefon: 0251 591-8921) anfordern.



Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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