LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 16.07.10

Presse-Infos | Kultur

Spätschichtführung mit Poetry-Slam im LWL-Industriemuseum Henrichshütte

Bewertung:

Hattingen (lwl). Wortgewandt und satirisch geht es zu, wenn der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Freitag, 23. Juli, wieder zur ¿Spätschicht¿ in sein Industriemuseum Henrichshütte Hattingen einlädt. Zum Start der Tour um 19 Uhr singen die Teilnehmer traditionell die erste Strophe des Steigerliedes. Danach beginnt Führung, die über das Labor, zur Übergabestation und über die Erztaschen hinüber in die Gießhalle des Hochofens führt, wo einst das 1.500 Grad heiße Eisen floss.

Auf ¿halber Strecke¿ treffen die Besucher dann auf den ¿NRW-Poetry-Slam Champion¿ Torsten Sträter, der, wenn er nicht gerade für Satirezeitschriften wie ¿Pardon¿ oder an Alltags-Horrorgeschichten schreibt, auch gern auf Poetry-Slams fährt. Auf einem solchen ¿Dichterwettstreit¿ schwadroniert er dann über das Alleinsein, erzählt von lustigen toten Hunden, der Liebe zu Kettenfett und WLAN in Benediktinerklöstern.

Weitere Informationen unter
http://www.lwl-industriemuseum.de

Erwachsene 5 Euro, Kinder ab sechs Jahren 2 Euro.

Kontakt:
LWL-Industriemuseum
Westf. Landesmuseum für Industriekultur
Henrichshütte Hattingen
Werksstraße 31-33
45527 Hattingen
Tel. 02324 9247-140
henrichshuette@lwl.org



Pressekontakt:
Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum, Telefon: 0231 6961-127 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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