LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 17.10.08

Presse-Infos | Kultur

Münster: Presse-Einladung: Sehnsucht nach Frieden

Joachim Sandrart und der Westfälische Friede

Bewertung:

Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 24. Oktober 2008 jährt sich die Unterzeichnung der Westfälischen Friedensverträge zum 360. Mal. Die ¿Forschungsstelle Westfälischer Friede¿ des LWL-Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte zeigt aus diesem Anlass die Studioausstellung ¿Sehnsucht nach Frieden - Joachim Sandrart und der Westfälische Friede".

Joachim Sandrad, der die Kriegswirren selbst miterlebte, versuchte in seinem Bild ¿Allegorie auf den Westfälischen Frieden¿, den abstrakten Begriff ¿Frieden¿ bildlich darzustellen. In dem ersten Ausstellungsprojekt zum Westfälischen Frieden nach der Europaratsausstellung ¿1648 ¿ Krieg und Frieden in Europa¿ von 1998 werden außerdem Grafiken und Gemälde von Künstlern aus Sandrarts Umfeld präsentiert.

Die Ausstellung zum Jubiläum des LWL-Landesmuseums möchten wir Ihnen gerne vorstellen in dem

Pressegespräch
¿Sehnsucht nach Frieden - Joachim Sandrart und der Westfälische Friede¿
am Donnerstag, 23. Oktober 2008, um 11 Uhr

im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Studiogalerie
Domplatz 10, 48143 Münster.


Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold, und Bastian Weisweiler, Mitarbeiter der ¿Forschungsstelle Westfälischer Friede¿ , werden Sie durch die Ausstellung begleiten.

Die Ausstellung wird am Freitag,24. Oktober, um 19 Uhr eröffnet und läuft bis zum 11. Januar 2009.

Mit den besten Grüßen


Claudia Miklis



Pressekontakt:
Claudia Miklis, LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Telefon: 0251 5907-168 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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