LWL-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mitteilung vom 22.06.01

Presse-Infos | Der LWL

Die Ich&DuCard und die OmaOpaEnkelCard sind da

Bewertung:

Seit einem Jahr bietet der Landschafts-verband Westfalen-Lippe (LWL) Museen à la Card: Mit der LWL-MuseumsCard, die es für Erwachsene, Jugendliche und die ganze Familie gibt, können Kultur- interessierte ein Jahr lang alle 17 LWL-Museen besuchen. Jetzt hat die Karten-Familie Zuwachs bekommen: die OmaOpaEnkelCard und die Ich&DuCard jeweils für 50 Mark. Dieses freudige Ereignis wollen die LWL-Museen mit ihren Besuchern feiern. Deshalb verlosen sie unter allen Paaren sowie allen Großeltern, die mit ihren Enkeln in der Zeit von Dienstag, 26. Juni, bis Sonntag, 1. Juli, in ein LWL-Museum kommen, 50 neue LWL-MuseumsCards.

Das Mitmachen beim Preisausschreiben ist ganz einfach: Großeltern mit Enkeln oder Paare brauchen sich nur in die Coupons einzutragen, die an den Museumskassen ausliegen. Unter allen Teilnehmern werden dann die 50 LWL-MuseumsCards verlost.

Als Paar zählen dabei übrigens nicht nur Verliebte: Auch wer mit seinem Nachbarn, einem Bekannten, seiner Schwiegermutter oder seiner Kegelschwester ins Museum gekommen ist, kann teilnehmen. Schließlich entspricht das der Besonderheit der neuen Ich&DuCard: Sie wird nur auf einen Namen ausgestellt - wen der Inhaber dann ein Jahr lang gratis mit ins Museum nimmt, kann er immer wieder neu entscheiden. Man kann sich also mit dem Verlobten Macke-Bilder anschauen, mit der Nachbarin zu Gast bei den Römern sein oder mit dem Onkel in die Geschichte der Industriekultur eintauchen.
Auch die neue OmaOpaEnkelCard ist sehr flexibel: Mit ihr können Großeltern alle ihre Enkel, die höchstens 17 Jahre alt sind mit in die 17 LWL-Museem nehmen. Die Karte können sich aber auch zwei Omas, zwei Opas und nichtverheiratete Großeltern zulegen.

Wie alle LWL-MuseumsCards gelten auch die beiden Neuen ab dem Kaufdatum ein Jahr lang. Wer eine der LWL-MuseumsCards verschenken will und nicht weiß, ab wann der Beschenkte sie nutzen will, kann einen Gutschein kaufen. Diesen Gutschein kann man an allen LWL-Museumskassen gegen eine MuseumsCard eintauschen, die erst ab diesem Tag ein Jahr lang gilt.

Dann können die Inhaber mit dem LWL auf eine interessante Zeitreise gehen: Erster Halt: Urknall - Anschluss an die Steinzeit und die Zeit der Römer ist möglich. Ganz nach Wunsch sind weitere Stopps im Mittelalter, der Renaissance oder dem Barock machbar, Umsteigemöglichkeiten ins Industriezeitalter und in die Moderne gibt es jederzeit. Die Angebotespalette der 17 LWL-Museen ist vielfältig und farbig wie ein Bild von August Macke: Sie reicht von lebensgroßen Dinosauriern bis zum einzigen Kinderbergwerk Deutschlands, von Kaisern, Klerikern, Künstlern bis zu Köttern und kleinen Handwerkern.

Die fünf LWL-Cards:

FamilienCard 50 Mark, gilt für Eltern mit ihren
Kindern bis einschließlich 17 Jahre
EinzelCard 30 Mark, gilt für einen Erwachsenen

JugendCard 15 Mark, gilt für Kinder ab sechs
Jahren und Jugendlichen bis
einschließlich 17 Jahre sowie für
Schüler und Studenten

OmaOpaEnkelCard 50 Mark, gilt für bis zu zwei
Großeltern mit ihren Enkeln bis
einschließlich 17 Jahre

Ich&DuCard 50 Mark, gilt für eine Person,die
bei jedem Museumsbesuch eine
weitere Person mitnehmen kann.


Weitere Informationen im Internet unter

https://www.lwl-museumscard.de.



Die 17 LWL-Museen:

- Westfälisches museum für Archäologie, ab 2003 Herne

- Westfälisches Römermuseum Haltern

- Museum in der Kaiserpfalz, Paderborn

- Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster

- Westfälisches Museum für Naturkunde, Münster

- Heiliges Meer, Recke

- Westfälisches Freilichtmuseum Detmold

- Westfälisches Freilichtmuseum Hagen

- Kloster Dalheim, Lichtenau-Dalheim

- Westfälisches Industriemuseum

Zeche Zollern II/IV, Dortmund

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg, Waltrop

Glashütte Gernheim, Petershagen-Ovenstädt

Textilmuseum in Bocholt

Henrichshütte Hattingen

Zeche Hannover I/II/V

Ziegelei Lage

Zeche Nachtigall, Witten


Montags sind die LWL-Museen geschlossen.

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presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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