Brilon, Pfarrei |
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Geschichte | Aus dem 973 in einer Urkunde Ottos II. erwähnten Hof Brilon entwickelte sich eine größere Ansiedlung, der Erzbischof Engelbert von Köln im Jahr 1220 das Stadtrecht nach Soester Vorbild verlieh. Auch seine Nachfolger bestätigten und erweiterten die städtischen Freiheiten. Vor diesem politischen Rahmen entwickelten sich Handel (Hansemitgliedschaft) und Handwerk (v. a. in Form von Berg-, Hütten- und Hammerwerken), sodass Brilon im 15. Jh. neben Soest zur bedeutendsten Stadt des Herzogtums Westfalen wurde. Schon im 14. Jh. wurden zwei Spitäler eingerichtet, im 17. Jh. kamen Franziskaner nach Brilon und es etablierte sich seit 1655 eine Lateinschule, das spätere Gymnasium Petrinum. | ||||||||||||||||||||||
Benutzungsort |
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen |
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Eigentümer/in | Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen | ||||||||||||||||||||||
Bestand |
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Weitere Ressourcen |
Ressourcen zu Brilon im Internet-Portal "Westfälische Geschichte" Stadt Brilon | Google Maps Stadt Brilon |
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Literatur |
Reininghaus, Wilfried (Bearb.) Quellen zur Geschichte der Stadt Brilon 1482-1578. Veröffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen, Reihe C: Quellen und Forschungen aus den staatlichen Archiven, Bd. 49. Münster 2003. Bruns, Alfred (Bearb.) Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens, Neue Folge, Bd. 4. Münster 1970. Müller, Magnus 750 Jahre Brilon. 1220 bis 1970. Brilon 1970. |
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Systematik |
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Datum Aufnahme | 2010-06-28 | ||||||||||||||||||||||
Datum Änderung | 2011-11-04 | ||||||||||||||||||||||
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