Regest |
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Datum |
1638-08-18 ![]() ![]() |
Datum Bestand: ![]() ![]() |
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(infra octavam s. Laurentii) | ||||||||
Titel/Regest | Eheschließung von Arnold von Bocholtz zu Bocholt und Eva von Velbruck, Tochter des Bernhard von Velbruck zu Garath, Hofmeister des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm, Rat und Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, und der Sophia von Eyll zur Heyden, bestätigt durch Frater Wilhelmus Dobbelstein, Prior und Pastor in Grevenboich. Zeugen: die Eltern der Braut, Joannes Christophorus von Bocholtz zu Waldniel, Werner von Ketzgen zu Klee, Kommissar des Herzogtums Jülich, Rutger Schuller, Amtmann in Mettmann, Degenhard von Eyll zur Heyden. Abschrift. Dabei: 1644 September 2 Johann Christoffel von Bocholtz zu Waldniel bezeugt auf Befragen durch den Notar Joannes Meuter, dass 1638 die Eheschließung zwischen Arnold von Bocholtz und Eva von Velbruck auf dem fürstlichen Haus in Grevenbroich vor sich gegangen sei. Dabei hätten die Brauteltern der Tochter als Mitgift 2.000 Rtlr. versprochen, wozu nach ihrem Tod ihr Sohn Otto Henrich von Velbruck der Schwester weitere 2.000 Rtlr. geben solle. Abschrift 1645 Dezember 11 Werner von Ketzgen zu Klee bezeugt, dass am 18.08.1638 die Eheschließung zwischen Arnold von Bocholtz und Eva von Velbruck auf dem fürstlichen Haus in Grevenbroich vor sich gegangen sei. Dabei sei vereinbart worden, dass der Ehevertrag am folgenden Tag unterschrieben werden sollte, was aber nicht geschehen sei. Die Brauteltern hätten der Tochter als Mitgift 2.000 Rtlr. versprochen, wozu nach ihrem Tod ihr Sohn Otto Henrich von Velbruck der Schwester weitere 2.000 Rtlr. geben solle. Ausf.-Papier, aufgedrücktes Siegel, Unterschrift. Dabei Abschrift. 1650 Oktober 20 Auf Ersuchen des Arnoldt von und zu Bocholtz bezeugt Adolff Arnoldt von Bocholtz, Kanoniker zu Xanten, dass er von seinem + Bruder Johan Christoffel von Bocholtz zu Waldniel das Mitgiftverprechen der Eltern der Eva von Velbruck gehört habe. Abschrift 1651 Mai 5 Degenhardt von Eyll bezeugt, dass bei der Eheschließung von Arnoldt von Bocholtz und Eva von Velbruck sein Onkel von Velbruck und seine Tante von Eyll eine Mitgift von 2.000 Rtlr. und nach ihrem Tod von weiteren 2.000 Rtlr. versprochen hätten. 2 Abschriften. Altsignatur II 21 |
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Archiv | ![]() |
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Bestand | ![]() ![]() |
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Signatur | P Urk. 266 | |||||||
Benutzungsort | LWL-Archivamt für Westfalen | |||||||
Projekt | ![]() |
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Systematik |
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Datum Aufnahme | 2010-10-13 | |||||||
Aufrufe gesamt | 5284 | |||||||
Aufrufe im Monat | 22 | |||||||
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