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Regest |
Datum |
1464-07-30 Suche DWUD Suche Portal |
Datum Bestand: früher
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später
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Titel/Regest |
Raven von Kansteyn bestätigt den Empfang von Schloß und Amt Kogelnberg (Kogelberg) von Roprecht, gewähltem und konfirmiertem Bischof von Köln, amts- und pfandweise für 700 oberländische rheinische Gulden, wie in einem anderen Brief beschrieben. Raven von Kansteyn bekennt, dass er von den 700 Gulden erst 400 gezahlt habe und dass der Erzbischof am selben Datum (vur datum myns amptbrieffs) den Bürgern von Volkmarsen (den van Volckmerssen) die Mühle (overmolen) und das Gericht zu Volkmarsen für 300 Gulden verschrieben hat, die diese als Beitrag zur Ablösung des Kogelnberges an den Meisenbug (Meysenboichen) gezahlt haben. Der Erzbischof kann Mühle und Gericht für 300 Gulden ablösen, aber auch Raven von Kanstein hat das Recht dazu, solange er den Kogelnberg in Pfandbesitz hat. Wenn Raven von Kanstein Mühle und Gericht nicht ablöst, so stehen ihm Schloß und Amt Kogelnberg nur für 400 Gulden zu, mit welchen der Erzbischof den Kogelnberg auslösen kann.
Siegelankündigung des Ausstellers.
up maendach na sente panthaleons dage |
Archiv |
Kogelnberg-Volkmarsen, Amt |
Bestand |
Urkunden | alle Regesten |
Signatur |
21 |
Benutzungsort |
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen |
Bestellsignatur |
Amt Kogelnberg-Volkmarsen, Nr. 21 |
Material |
Pergament |
Sprache |
deutsch |
Überlieferungsart |
Ausfertigung |
Siegel |
angehängt gut erhaltenes Siegel des Ausstellers |
Siegelankündigung |
1 |
Siegel vorhanden |
1 |
Projekt |
Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) |
Systematik |
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Datum Aufnahme |
2010-07-15 |
Aufrufe gesamt |
6423 |
Aufrufe im Monat |
52 |