Regest |
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Datum |
1650-06-17 ![]() ![]() |
Datum Bestand: ![]() ![]() |
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Ausstellungsort | Stambach | |||||||
Titel/Regest | Elisabeth geb. Freiin von Wallpott zu Königsfeld, Witwe des Henrich von Velbruck zu Garath, fstl. Pfalz-Neuburgischer Kämmerer, Oberstallmeister und Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, einigt sich auch namens ihrer beiden unmündigen Kinder mit den Schwestern ihres + Ehemannes, nämlich Anna Maria von Velbruck, Äbtissin des Stifts Dietkirchen, Anna Elisabeth von Velbruck, Pröpstin des Stifts Rellinghausen, Catharina Margarethe von Velbruck, Ehefrau des kaiserl. Obristen und fstl. Lothringischen Geheimen Rats Wilhelm von Velbruck, und Sophia Magdalena von Velbruck, Kanonisse des Stifts St. Maria im Kapitol zu Köln, wegen deren kindlichen Anteils am Erbe ihrer + Eltern Bernard von Velbruck und Eva von Velbruck geb. von Eyll. Die Schwestern erhalten ein für allemal 2.000 Rtlr. und verzichten dafür auf das elterliche Erbe. Abschrift, Unterschriften von Anna Maria von Velbruck, Wilhelm von Velbruck, Sophia Magdalena von Velbruck, Elisabeth geb. Walpot von Bassenheim, Henrich Walpott, Ferdinandt von Frens. Dabei 1652 Februar 10 In die Vereinbarung wird Herr von Bocholtz aufgenommen. Zur Abzahlung der festgesetzten Gelder übergibt die Witwe von Velbrug das Gut zu Metternich, das allerdings mit 3800 Rtlr. belastet sind, und ihre Mitgift in Höhe von 3200 Rtlr., womit die Forderungen erledigt sein sollen. Abschrift. Altsignatur III 22 |
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Archiv | ![]() |
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Bestand | ![]() ![]() |
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Signatur | P Urk. 277 | |||||||
Benutzungsort | LWL-Archivamt für Westfalen | |||||||
Projekt | ![]() |
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Systematik |
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Datum Aufnahme | 2010-10-13 | |||||||
Datum Änderung | 2011-01-18 | |||||||
Aufrufe gesamt | 3818 | |||||||
Aufrufe im Monat | 7 | |||||||
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