Mitteilung vom 10.10.25
Presse-Infos | Kultur
Spielen über und unter Tage auf Zeche Knirps
Sonderöffnungszeiten in der ersten Ferienwoche
Bochum (lwl). Das Kinderbergwerk Zeche Knirps auf dem Gelände des LWL-Museums Zeche Hannover in Bochum hat in der ersten Herbstferienwoche zusätzlich zu den üblichen Wochenend-Zeiten auch von Mittwoch (15.10.) bis Freitag (17.10.) von 14 bis 18 Uhr zum freien Spiel geöffnet. Kinder können dort selbst zu Bergleuten werden und den Betriebsablauf einer Zeche unter- und über Tage spielerisch kennenlernen.
Am Mittwoch (15.10.) um 19 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in der besonderen Atmosphäre des Industriedenkmals wieder zum Comedy-Abend "NachtSchnittchen" ein. Moderator Helmut Sanftenschneider hat dieses Mal die Künstler:innen Nora Böckler, Erasmus Stein und Toby Freundenthal zu Gast. Es gibt noch ein paar Restkarten unter https://www.nachtschnittchen.net. Um 18 Uhr bietet das LWL-Museum eine Erlebnisführung durch das Industriedenkmal für Teilnehmer: innen an der Comedy-Veranstaltung kostenlos an.
Am Samstag (18.10.) startet um 15 Uhr die Führung "Schweres Erbe" zu den Ewigkeitslasten des Steinkohle-Bergbaus. Die Führung dauert 1,5 Stunden und kostet 2,50 Euro. Am Sonntag (19.10.) findet jeweils um 12 und 15 Uhr eine Erlebnisführung mit Vorführung der historischen Dampffördermaschine von 1893 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Kinder können an diesem Tag von 12 bis 16 Uhr außerdem im "Offenen Atelier" kreativ werden und mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen basteln. Die Teilnahme kostet 2 Euro pro Kind.
Das Museum, die Sonderausstellung "IndustrieInsekten - In einem unbekannten Land" und die Zeche Knirps sind Mittwoch bis Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Pressekontakt:
Christiane Spänhoff, LWL-Museen für Industriekultur, Tel. 0231 6961-127 und Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Tel. 0251 591-235
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum Zeche Hannover
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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