LWL-Newsroom
Mitteilung vom 05.09.25
Presse-Infos | Kultur
Pressegespräch anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Kirchner. Picasso"
Münster: Presse-Einladung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vom rauschenden Leben der Großstadt über die Intimität des Ateliers bis hin zur Stille der Berge: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso Zeitzeugen einer neuen Epoche und erzählen in ihren Werken von Aufbruch, Krisen und Leidenschaft. Obwohl sie sich nie persönlich begegneten, näherten sie sich in ihren Bildwelten und Stilen an.
100 Werke aus bedeutenden europäischen Museen zeigen ab dem 26. September (bis 18.1.26) im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster Gemeinsamkeiten und Gegensätze von zwei der wichtigsten Künstler der Moderne. Beide Künstler haben mit ihrem Werk Kunstgeschichte geschrieben - und dabei ein Bild vom Menschen, insbesondere von Frauen, entworfen, das heute neu betrachtet werden muss.
Die Ausstellung "Kirchner. Picasso" ist eine Kooperation mit dem Kirchner Museum Davos.
Wir möchten Ihnen gerne die Ausstellung vorstellen und laden Sie ein zum
Pressegespräch anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
"Kirchner. Picasso"
am Dienstag, 23. September, um 14 Uhr
Im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, Münster.
Der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Dr. Georg Lunemann, Dr. Hermann Arnhold, Direktor des LWL-Museums für Kunst und Kultur, sowie die Direktorin des Kirchner Museums Davos, Katharina Beisiegel, stellen Ihnen das Konzept der Ausstellung vor und führen zusammen mit der Kuratorin Anna Luisa Walter durch die Räume.
Bitte melden Sie sich zur besseren Planung unter presse@lwl.org an.
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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