Mitteilung vom 09.10.24
Presse-Infos | Kultur
Die sinnliche Seite des Geldes
Rundgang für Menschen mit Sehbehinderungen im LWL-Museum für Kunst und Kultur
Kommentar abgebenMünster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster bietet am Freitag (18.10.) von 15 bis 16.30 Uhr einen Rundgang für Menschen mit Sehbehinderungen zum Thema "Münz-tastisch" an. Die Teilnahme an der Tour ist kostenfrei, um eine Anmeldung telefonisch unter 0251 5907 201 oder online im Ticketshop wird gebeten.
Bei diesem Rundgang erleben die Teilnehmenden die sinnliche Seite von Geld. Die Prägungen von Münzen erzählen viel über ihre Geschichten im Laufe der Jahrhunderte: 2000 Jahre alte Münzen, leichte Pfennige des Mittelalters und vielsagende Prägungen eines Talers. Während des Rundgangs werden auch weitere Objekte ausführlich beschrieben.
Der inklusive Rundgang ist für Menschen mit Sehbehinderungen konzipiert. Das Angebot ermöglicht aber auch ein Erleben der Kunst und Kultur für Angehörige und andere Interessierte.
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Zarasoa Rajaonarivelo, Telefon 0251 5907-311, presse.museumkunstkultur@lwl.org
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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