LWL-Newsroom
Mitteilung vom 24.10.23
Presse-Infos | Kultur
Die Macht der Veränderung. 12. Westfälische Kulturkonferenz thematisiert den Wandel in Kunst und Kultur
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am kommenden Montag (30.10.) veranstaltet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die 12. Westfälische Kulturkonferenz im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster. Das Thema: Transformation im Kulturbereich.
"Das gegenwärtige Krisenknäuel und die Umwälzungen in allen Teilen unserer Gesellschaft wirken sich auch auf den Kulturbereich aus", so der Direktor des LWL, Dr. Georg Lunemann. Bei der Konferenz sollen Wege aufgezeigt werden, wie Kultureinrichtungen diesen Wandel aktiv gestalten können und welche neuen Kompetenzen und Rahmenbedingungen hierzu notwendig sind.
Wenn Sie an der Kulturkonferenz teilnehmen wollen, melden Sie sich gern bei Hannah Pfeiffer, Tel. 0173 2558648, hannah.pfeiffer@lwl.org.
Wir laden Sie besonders ein zum
Fototermin "12. Westfälische Kulturkonferenz"
Montag, 30. Oktober 2023, 9.45 Uhr
LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, 48143 Münster.
Anwesend werden sein:
Ina Brandes, NRW-Kulturministerin
Dr. Georg Lunemann, der Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL),
Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, LWL-Kulturdezernentin,
Dr. Tobias J. Knoblich, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Alle Informationen sowie das ausführliche Programm finden Sie auch unter http://www.westfaelische-kulturkonferenz.lwl.org/de/
Achtung Redaktionen:
Zur Ihrer Information haben wir Ihnen das Programm (s. Online-Version dieser Pressemitteilung - über den Link oberhalb dieser Mail erreichbar) angehängt.
Haben Sie Probleme das PDF-Dokument zu lesen? Dann wenden Sie sich bitte unter presse@lwl.org an die LWL-Pressestelle. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Anlagen: Anlage 1: Westfaelische_20Kulturkonferenz_202023_Einladung.pdf
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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