LWL-Newsroom
Mitteilung vom 09.03.23
Presse-Infos | Kultur
Drehbuch Geschichte 2023: No future - Zukunftsvisionen im Film
Münster: Presse-Einladung
Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit 20 Jahren präsentiert die vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) verantwortete Filmreihe "Drehbuch Geschichte" Filme aus verschiedenen Jahrzehnten und verknüpft sie in Filmgesprächen mit prägenden historischen Ereignissen. In diesem Jahr geht es vom 20. März bis 15. Mai in sieben Filmforen um Zukunftsvisionen, Utopien und vor allem Dystopien: Umweltzerstörung, technische Innovationen, totalitäre Herrschaftsmodelle, Kriege und Massenmigration - all das und vieles mehr wird seit über 100 Jahren in (Science-Fiction-) Filmen verhandelt.
Besondere Highlights der Reihe sind der Besuch des Regisseurs Marcel Barion, dessen Film "Das letzte Land" im Siegerland produziert wurde, sowie die Vorführung des Klassikers "2001: Odyssee im Weltraum" im Planetarium des LWL-Museums für Naturkunde. Kooperationspartner sind neben dem LWL-Medienzentrum und dem Verein "Die Linse e.V." auch der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, die LWL-Literaturkommission für Westfalen, das LWL-Museum für Naturkunde und der Geschichtsort Villa ten Hompel sowie der Verein "Gegen Vergessen - für Demokratie".
Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch: No future? - Zukunftsvisionen im Film
Sieben Kinoforen mit Einführung
am Mittwoch, 15. März, um 15 Uhr
im Cinema Münster (Café Garbo), Warendorfer Str. 45 in Münster.
Prof. Dr. Markus Köster, Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, Jens Schneiderheinze, Die Linse e.V. und Vertreter:innen weiterer Partner werden Ihnen das Programm der Reihe vorstellen.
Viele Grüße aus der LWL-Pressestelle
Markus Fischer
Pressekontakt:
Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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