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Mitteilung vom 03.01.23

Presse-Infos | Kultur

Rudelsingen im Museum

LWL-Museum für Kunst und Kultur lädt zum gemeinsamen Chor ein

Bewertung:

Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster veranstaltet am Donnerstag (19.1.) um 18 Uhr ein "Rudelsingen" im Museumsfoyer. Die Besucher:innen können kostenlos und ohne Voranmeldung teilnehmen. Die Veranstaltung findet anlässlich der verlängerten Öffnungszeiten im Rahmen der Ausstellung "Barbarossa. Die Kunst der Herrschaft" statt. Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hat wie an jedem Donnerstag während der Ausstellung bis 20 Uhr geöffnet.

Das Rudelsingen ist in Münster durch viele Veranstaltungen bekannt, zuletzt durch das vorweihnachtliche Singen auf dem Domplatz. Auch im Museum stimmen David Rauterberg und sein Team verschiedene Lieder an und begleiten instrumental die Besucher:innen durch ein Programm weltweiter Klassiker: von Schlager bis Rock, vom aktuellen Radio-Hit bis zum Evergreen.

Dabei ist es gleichgültig, ob die Menschen Gesangserfahrung haben oder nicht. Die Teilnehmenden werden Teil eines großen Chores, der an diesem Tag für eine Stunde das Museumsfoyer zum Erklingen bringt. Die Texte werden dabei gut sichtbar projiziert, um das gemeinsame, generationsübergreifende Mitsingen zu vereinfachen.

An diesem Tag besteht auch die Möglichkeit, die Barbarossa-Ausstellung bis 20 Uhr zu besuchen. Zudem werden immer wieder Kurztouren durch die Ausstellung angeboten. Außerdem gibt es kreative Workshops mit Mittelalter-Bezug in den Ateliers. Für die Workshops können sich Besucher:innen im Vorfeld über den Ticketshop anmelden.



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Robin Hofstetter, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-220, presse.museumkunstkultur@lwl.org
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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