Mitteilung vom 15.03.22
Presse-Infos | Kultur
Mode in der Kunst
Digitaler Themenabend im LWL-Museum für Kunst und Kultur
Münster (lwl). Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster nimmt am Dienstag (22.3.) um 18 Uhr Werke aus seiner Sammlung zum Anlass, um einen digitalen Themenabend über Zoom im Internet zu veranstalten. Unter dem Titel "Mode in der Kunst. Kleidung als Identifikationsmerkmal" spricht die Dozentin für Mode und Textil an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Dr. Dorit Köhler, mit Expert:innen des Museums.
Der Themenabend bringt den Teilnehmer:innen anhand ausgewählter Kunstwerke die Darstellung von Mode in der Kunst näher. Kleidung gab es in allen Zeiten - doch die Mode hat sich über die Epochen verändert. Die Kunstvermittler:innen des LWL-Museums suchen dafür Gemälde von Johann Heinrich Roos, Franz Radziwill und einem weiteren niederländischen Meister in der Sammlung auf. Köhler ordnet die dargestellte Mode in einen kunsthistorischen Kontext ein. Unter Anderem beleuchtet sie in dem Gespräch, wie Kleidung den Stand von Personen in den verschiedenen Epochen darstellt und wie sich gesellschaftlichen Normen in der Mode widerspiegeln. Kunstvermittlerin Inès von Patow moderiert das Gespräch.
Das Kunstmuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) veranstaltet einmal im Monat einen digitalen Themenabend im Internet über Zoom. Dabei kommen Wissenschaftler:innen und Kunstvermittler:innen ins Gespräch und durchleuchten Werke des Museums zu einem ausgewählten Thema.
Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Zugangsdaten sind: Webinar-ID: 633 2082 0747 und der Kenncode: 96761688
Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235 und Linda Flür, LWL-Museum für Kunst und Kultur, Telefon 0251 5907-209, linda.fluer@lwl.org
presse@lwl.org
LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster Karte und Routenplaner
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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