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Mitteilung vom 11.01.22

Presse-Infos | Kultur

Pressegespräch "Mittelalterliches Bootswrack geht auf die Reise: Konservierung dauert Jahre"

Münster: Presse-Einladung

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Entdeckung des mittelalterlichen Bootswracks in der Lippe im Sommer 2019 hat für neue und spannende Erkenntnisse gesorgt.
Nun wird das Eichenholz aus der Mitte des 12. Jahrhunderts für mehrere Jahre einen Platz in großen Konservierungsbecken in den Werkstätten des Museums für Archäologie Schloss Gottorf in Schleswig finden, bis es für museale Zwecke rekonstruiert und weiter erforscht werden kann.
Bevor es also zunächst für längere Zeit still wird um das "Lippeboot", möchten wir Sie einladen, den Abtransport aus den Werkstätten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in der Speicherstadt in Münster zu begleiten und sich über die neusten Erkenntnisse zu informieren. Wir laden Sie ein zum

Pressegespräch
Mittelalterliches Bootswrack geht auf die Reise: Konservierung dauert Jahre

am Dienstag, 18. Januar um 11 Uhr

vor der Restaurierungswerkstatt der LWL-Archäologie für Westfalen, Speicherstadt Münster, An den Speichern 12, 48157 Münster.


Vor Ort informieren über die bisherigen Untersuchungen, Erkenntnisse und mögliche Zukunftsperspektiven:

- Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, LWL-Kulturdezernentin
- Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Außenstelle Olpe, LWL-Archäologie für Westfalen
- Sebastian Pechtold, Leiter der LWL-Restaurierungswerkstatt

Im Anschluss besteht die Gelegenheit, Fotos zu machen.

Achtung: Wegen der Corona-Pandemie ist eine Anmeldung bis zum 17. Januar unter presse@lwl.org erforderlich.
Nur angemeldete Personen können an dem Pressegespräch teilnehmen. Dies gilt auch für Fotograf:innen und sonstige Redaktionsmitglieder. Es gibt eine limitierte Teilnehmerzahl. Der Termin findet draußen statt.


Freundliche Grüße

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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