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Mitteilung vom 12.11.21

Presse-Infos | Kultur

Presserundgang anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken"

Münster: Presse-Einladung

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

erstmals schließen sich die Kunsthalle Münster, das LWL-Museum für Kunst und Kultur und der Westfälische Kunstverein in Münster zusammen, um in einer gemeinsamen Ausstellung an drei Orten die Zukunft zu verhandeln. "Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken" nimmt aktuelle Krisen, zunehmende soziale Ungleichheiten, Klimaveränderungen und Kriege in den Fokus.

25 internationale Künstler:innen und Kollektive machen ab dem 27. November in Münster Zu- und Missstände sichtbar. Sie entwickeln Visionen, Modelle und Utopien für eine Zukunft ohne Wachstum. Gezeigt werden Videoinstallationen, Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen sowie Arbeiten im öffentlichen Raum. Neben einer Reihe von Leihgaben präsentiert die Ausstellung mehrere Neuproduktionen. Wir möchten Ihnen gerne die Ausstellung an den drei Orten vorstellen und laden Sie ein zum

Presserundgang anlässlich der Eröffnung der Ausstellung
"Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken" (27.11.21 bis 27.2.22)

am Mittwoch, 24. November, um 11 Uhr

im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, 48143 Münster.


Der Rundgang beginnt im Museum für Kunst und Kultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und wird anschließend im Westfälischen Kunstverein und in der Kunsthalle Münster fortgesetzt. Bitte teilen Sie uns vorab mit, ob Sie einen Shuttlebus zur Kunsthalle benötigen. Im Anschluss an die Besichtigungstour laden wir Sie zu einem Imbiss in der Kunsthalle Münster ein. Das Ende des Presserundgangs ist gegen 13 Uhr.

Ihre Gesprächspartner:innen während des Rundgangs sind:

Matthias Löb, LWL-Direktor
Dr. Hermann Arnhold, Direktor LWL-Museum für Kunst und Kultur,
Dr. Marianne Wagner, Kuratorin LWL-Museum für Kunst und Kultur,
Kristina Scepanski, Direktorin Westfälischer Kunstverein,
Tobias Viehoff, Vorstandsvorsitzender des Westfälischen Kunstvereins,
Merle Radtke, Leiterin Kunsthalle Münster,
Cornelia Wilkens, Kulturdezernentin der Stadt Münster.


Folgende Künstler:innen werden in der Ausstellung zu sehen sein:
Georges Adéagbo, Mathis Altmann, Marwa Arsanios, Andrea Bowers, Alice Creischer, Cao Fei, Thirza Cuthand, Nina Fischer & Maroan el Sani, Johan Grimonprez, Christine & Irene Hohenbüchler, Karrabing Film Collective, Eva KoÅ¥átková, Elke Marhöfer, Anna McCarthy,
Anita Molinero, Matt Mullican, Maria D. Rapicavoli, Lerato Shadi, Andreas Siekmann, Radha Dâ¿¿Souza & Jonas Staal, Sophie Utikal, Raul Walch.

Das Ausstellungsprojekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, das NRW-Kulturministerium, die Kunststiftung NRW, die Art Mentor Foundation Lucerne, und Trampoline, Association in support of the French Art Scene.


Bitte melden Sie sich unter presse@lwl.org an. Im LWL-Museum für Kunst und Kultur gilt die "2G-Regel".



Mit freundlichen Grüßen

Frank Tafertshofer



Pressekontakt:
Frank Tafertshofer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org



LWL-Einrichtung:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Tel.: 0251 5907-210
Domplatz 10
48143 Münster
Karte und Routenplaner



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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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