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Mitteilung vom 07.09.21

Presse-Infos | Der LWL

Baustellenbegehung der künftigen Maßregelvollzugsklinik Hörstel

Hörstel: Presse-Einladung

Bewertung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Bauarbeiten auf dem Gelände der künftigen Maßregelvollzugsklinik in Hörstel schreiten voran. Auf dem südlichen Ende des ehemaligen Nato-Flugplatzes in Hörstel-Dreierwalde entsteht derzeit auf einer Fläche von sechs Hektar eine neue forensische Klinik mit 150 Plätzen. Die Eröffnung ist für 2023 geplant. Bauherr der Klinik ist das Land Nordrhein-Westfalen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) wird die Trägerschaft für die Einrichtung übernehmen und für die personelle und sonstige Ausstattung sowie für den Betrieb sorgen.

Im Namen des Planungsbeirates der künftigen Maßregelvollzugsklinik Hörstel, der seit 2014 besteht und dessen Mitglieder regelmäßig von Vertretern des Landes und des LWL über das Thema Maßregelvollzug, Bauplanung, Organisation und Konzeption der künftigen Klinik informiert werden, laden wir Sie ein

zu einer Baustellenbegehung
am Freitag, 10. September, um 14 Uhr,
an der Uthuiser Straße 49 in Hörstel-Dreierwalde.


Die Mitglieder des Planungsbeirates informieren sich über für die künftige Klinik vor Ort über den Stand der Bauarbeiten und weiteren Planungen. Vertreter des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS), des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) und des Generalunternehmers MBN Bau GmbH werden den Rundgang begleiten und stehen für Fragen zur Verfügung.

Der unabhängige Planungsbeirat besteht aus 24 Mitgliedern aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen vor Ort, die die Planungen für die neue Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) begleiten. Vorsitzender ist Hörstels ehemaliger Bürgermeister Heinz Hüppe.


Achtung Redaktionen: Wegen der Corona-Pandemie bitten wir darum, bei der Baustellenbegehung eine medizinische Maske zu tragen und Abstände einzuhalten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir bis zum 9. September um vorherige Anmeldung unter bianca.hannig@lwl.org oder 0251/591-3476.

Zudem weist die Firma MBN ausdrücklich darauf hin, dass auf der Baustelle die Pflicht zum Tragen von Sicherheitsschuhen besteht. Da davon auszugehen ist, dass die wenigsten von Ihnen Sicherheitsschuhe haben, kann die Baustelle auf eigenes Risiko auch mit anderem, jedoch unbedingt festem, stabilen Schuhwerk mit dicken Sohlen (z. B. Wanderschuhen) betreten werden; keinesfalls jedoch mit offenen Schuhen oder Schuhen mit dünnen Ledersohlen. Sicherheitshelme und Westen werden Ihnen vor Ort gestellt.



Pressekontakt:
Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235
presse@lwl.org




Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.


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